AK Jugendparlament ( © Stadt MG)
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Mönchengladbach. Am Montag, 17. Januar, um 17 Uhr im Rathaus Abtei

Soll es in Mönchengladbach ein Jugendparlament geben? Wie könnte das funktionieren? Der Stadtrat hat die Verwaltung im Dezember damit beauftragt zu prüfen, wie ein solches Gremium eingerichtet werden kann. Die städtische Initiative „youthbeyond“ zur Stärkung der Jugendpartizipation in Mönchengladbach organisiert nun ein erstes Treffen von jungen Menschen, die Ideen haben und mitentscheiden möchten. Alle unter 21-Jährigen, die in Mönchengladbach leben sind eingeladen, am Montag, den 17. Januar ab 17 Uhr beim ersten Arbeitskreis zum Thema Jugendparlament mitzureden.

Ziel der ersten Veranstaltung ist es, ein Meinungsbild zu erhalten und Mitstreiter:innen zu finden, die Ideen zur Umsetzung und Organisation eines Jugendparlaments entwickeln. Dabei geht es um Fragen wie die Zusammensetzung des Gremiums, die Dauer der Wahlperiode, die Beteiligung an Ausschüssen des Rates, die Entscheidungsbefugnisse der Mitglieder,  den Finanzbedarf, due interne Organisation und die Anknüpfung an die Verwaltung.

Ein wichtiger Teil des Arbeitskreises sind die bereits bestehenden Interessensvertretungen junger Menschen –  unter anderem der Stadtjugendring und die Bezirksschüler:innenvertretung.

Der Zeitplan sieht vor, mit der Arbeit im Arbeitskreis und einem Workshop mit politischen Vertreter:innen innerhalb eines halben Jahres ein Ergebnis an den Stadtrat zurückliefern zu können.

Junge Menschen unter 21, die bei der Vorbereitung eines Jugendparlaments mithelfen möchten, können sich auf dem Instagramkanal des Projektes anmelden: https://linktr.ee/youthbeyond

Auf diesem Weg und telefonisch (+49 162 2941584) ist youthbeyond für alle Fragen rund um das Thema Partizipation von Jugendlichen zu erreichen.

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