v.l. Oberbürgermeister Sören Link, Künstlerin Carolin Höbing, Ratsfrau Heike Krause und Gernot Schwarz (Foto: Uwe Köppen / Stadt Duisburg)
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Duisburg. Aufstellung der Büste der Ruhrorter Künstlerin Carolin Höbing

Vor gut 40 Jahren wurde der erste Duisburger Tatort mit Götz George alias Hauptkommissar Horst Schimanski ausgestrahlt. Auch wenn Schimanskis Charakter in den frühen 80er Jahren polarisierte, ist „Schimmi“ mittlerweile untrennbar mit der Stadt Duisburg verbunden.

Zu Ehren des berühmten Kommissars schuf die Ruhrorter Künstlerin Carolin Höbing eine Büste, die vorerst im Foyer des Duisburger Rathauses zu sehen ist. Den Guss der Bronzeskulptur ermöglichte der Duisburger Galerist Gernot Schwarz.

„Bis die Schimmi-Büste ihren endgültigen Platz in Ruhrort gefunden hat, ist es Ehrensache, dass wir ihr bis dahin im Rathaus ein Zuhause geben. Schimmi ist mir längst ans Herz gewachsen. Er war offen, ehrlich und gradlinig, so wie wir Duisburgerinnen und Duisburger es sind“, so Oberbürgermeister Sören Link.

Carolin Höbing freut sich über die Aufstellung: „Bis die Schimmi-Büste ihren endgültigen Platz gefunden hat, freue ich mich, dass die Büste im Rathaus der Öffentlichkeit präsentiert wird.”

Gernot Schwarz ergänzt: „Horst Schimanski ist für Duisburg ein wichtiges Aushängeschild. Es ist an der Zeit für ein Denkmal für die Ewigkeit. Die Horst-Schimanski-Gasse in Ruhrort ist der beste Standort.”

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