(Foto: privat)
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Niederkrüchten. Die Niederkrüchtener Wählergemeinschaft (NWG) besteht aus Melanie Walter-Kindler, Tina Okrongli sowie den ehemaligen CDU-Ratsmitglieder Martin Fackler, Michael Otto, Michael Tekolf, Klaus Walter und Paul-Gerd Wallrafen. Das Team schloss sich am 24. Januar zur Niederkrüchtener Wählergemeinschaft zusammen, um eine unabhängige, bürgernahe und zukunftsorientierte Politik in Niederkrüchten zu gestalten.

Die vorhandene jahrzehntelange Erfahrung in der Ratsarbeit wird bei der Umsetzung der Vorstellungen der NWG sicherlich von Nutzen sein. „Unseren Wählern, die uns bisher ihr Vertrauen schenkten, versichern wir weiterhin eine solide Politik in Ihrem Sinn, für unsere Gemeinde“, erklärt Michael Tekolf in einer Pressemeldung. „Mit uns gibt es transparente ehrliche Politik „vom Bürger für den Bürger“.“

Darunter versteht die NWG zum Beispiel, eine eindeutige Haltung für ein interkommunales Bad mit der Gemeinde Brüggen und keine Freibadsanierung um jeden Preis, die evtl. mit einer Grundsteuererhöhung verbunden wäre. Die zügige Feststellung zur weiteren Nutzung des Freibadgeländes wäre nötig. Aber die neue Wählervereinigung will auch die Entwicklung der Konversionsfläche „Flugplatz Elmpt“ kritisch begleiten. Weitere Themen sind die Anpassung der Kitas, Schulen und Sportstätten an den Bedürfnissen und Anforderungen, eine vorausschauende Verkehrslenkung in den Ortslagen Elmpt und Niederkrüchten sowie die Weiterentwicklung eines zukunftsweisenden Feuerwehrwesens in der Gemeinde.

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