Freuen sich über die großzügige Spende: v.l. Musikschulleiter Kai Stubenvoll, Fachbereichsleiter Michael Schmidt, Katja Toepper, Kassiererin des Musikschul-Fördervereins, Bürgermeisterin Imke Heymann, Stiftungsvorstand Manfred Kartenberg, Musikschülerin Zara Dursonova, Musikschullehrerin Ida Jahner-König, Alando- Geschäftsführer Oliver Storbeck, Miriam Dursonova, Fördervereinsvorsitzende Susanne Noeckel, und Markus Twitthaus, Schriftführer des Fördervereins (Foto: Stadt Ennepetal)
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Ennepetal. Reichert-Alanod-Stiftung unterstützt den Förderverein Eine solche Spende bekommt man nicht jeden Tag. Der Förderverein der städtischen Musikschule Ennepetal kann sich über eine großzügige Spende der Reichert-Alanod-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro freuen.

Mit 12.500 Euro können z.B. Musikinstrumente beschafft oder Konzerte organisiert werden. Die anderen 12.500 Euro können zur Förderung besonders begabter Musikschülerinnen und -schüler im Bedarfsfall abgerufen werden, um z.B. zusätzlichen Unterricht und die Vorbereitung auf Wettbewerbe zu finanzieren.

„Diese Spende ist eine große Hilfe für uns“, betonte der Leiter der städtischen Musikschule, Kai Stubenvoll, „dadurch werden Dinge möglich, auf die wir sonst hätten verzichten müssen“.

Bürgermeisterin Imke Heymann freute sich: „Ich bin sehr froh, dass die Reichert-Alanod-Stiftung nach der Förderung von Schwimmkursen und der Übernahme des Eintritts für Kinder und Jugendliche in unser Klutertbad in diesem Jahr unsere Musikschule fördert. Vielen Dank, dass Ihr an die Kinder in Ennepetal denkt“.

Stiftungsvorstand Manfred Kartenberg und Alanod- Geschäftsführer Oliver Storbeck unterstrichen, dass der Reichert- Alanod-Stiftung die Förderung von Kindern und Jugendlichen in unserer Region besonders am Herzen liegt.

Von der guten Arbeit der Musikschule konnten sich die Anwesenden gleich vor Ort überzeugen: Die Schwestern Zara und Miriam Dursonova, Die von Ida-Jahner-König unterrichtet werden und 2022 beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ den 2. Platz im Fach Klavier belegen konnten, gaben eine Probe ihres Könnens und spielten vierhändig Beethovens „Für Elise“ in einer spanischen Version.

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