Kreis Kleve. Los geht’s! Startschuss für mehr Frauen in Karriere
Die Sparkasse Rhein-Maas setzt erneut ein Zeichen, um talentierte Frauen auf ihrem Karriereweg zu unterstützen. Bei der jetzt startenden Runde des Cross Mentoring-Programms der rheinischen Sparkassen entsendet sie erneut eine Mentee und einen Mentor.
„Bereits in der letzten Runde des Cross Mentoring-Programms haben wir sehr positive Erfahrungen gesammelt – sowohl auf Seiten unserer Mentees als auch von Seiten der Mentoren. Daher war klar, dass wir uns auch für die neue Runde um einen Startplatz bemühen, denn dieses Programm ist ein wichtiger Baustein der Personalentwicklung und ergänzt so die fachliche Aus- und Fortbildung. Ich bin daher gespannt, welche Erfahrungen wir in den nächsten zwölf Monaten sammeln werden“, so Vorstandsvorsitzender Michael Wolters.
Während Michael Wolters selbst als Mentor für eine Mitarbeiterin einer anderen rheinischen Sparkasse dieses Programm unterstützt, ist Alexandra Weidner als Mentee der Sparkasse Rhein-Maas ausgewählt worden. Sie ist in der Prozessorganisation Kreditgeschäft tätig und hat bereits als Leiterin in verschiedenen Projekten erste Führungserfahrungen gesammelt.
Mentoring ist eine Personalentwicklungsmaßnahme, bei der eine erfahrene Person ihr Wissen oder ihre Erfahrung an eine weniger erfahrene Person weitergibt. Das Cross Mentoring-Programm der rheinischen Sparkassen ist ausdrücklich dazu gedacht, Frauen in den rheinischen Sparkassen auf ihrem Karriereweg zu unterstützen. Für die Dauer eines Jahres arbeiten in der Regel zwanzig Mentees aus verschiedenen rheinischen Sparkassen mit einer Mentorin oder einem Mentor aus einer anderen rheinischen Sparkasse zusammen, darunter viele Vorstände.
Anita Hendricks, Gleichstellungsbeauftragte bei der Sparkasse, lobt das Interesse der Mitarbeiterinnen an diesem Programm, ebenso wie an weiteren Angeboten zur systematischen Weiterentwicklung. So haben gerade fünf junge Mitarbeiterinnen an einem Workshop teilgenommen, bei der nicht die Vermittlung von Fachwissen im Vordergrund stand, sondern die berufliche und persönliche Weiterentwicklung gefördert wurde.
