(v. l.) Andre Ingenleuf, Westnetz-Mitarbeiter, Silke Lodder, Betriebsratsvorsitzende von Westnetz in Wesel, und Birgitt Brünken, Leiterin und erste Vorstandsvorsitzende des Hospizes, bei der Übergabe der Spende (Foto: Westnetz)
Anzeigen

Kevelaer. Restcentkasse: Westnetz-Mitarbeitende spenden monatlich Centbeträge von ihrem Entgelt

Der Verteilnetzbetreiber Westnetz spendet 1.000 Euro an das Hospiz Kevelaer-Wetten. Der Spendenbetrag stammt dabei aus der Initiative „Restcentkasse“: Mitarbeitende sammeln jedes Jahr die Cent-Beträge ihrer Gehaltsabrechnungen, um diese einem guten Zweck zugutekommen zu lassen. Wohin das Geld geht, entscheidet die Belegschaft selbst. Überreicht wurde die Spende von Silke Lodder, Betriebsratsvorsitzende der Westnetz GmbH in Wesel, und Andre Ingenleuf, Westnetz-Mitarbeiter.

„Mithilfe der Restcentspende können alle Kolleg*innen mit einem Betrag von maximal 0,99 Euro im Monat einer Institution oder einem Verein helfen. Als regional verwurzeltes Unternehmen freut es uns, dass wir in diesem Jahr das Hospiz Kevelaer-Wetten unterstützen können. Wichtig zu wissen: Unsere Restcentkasse ist auf Dauer angelegt. So haben wir die Möglichkeit, regelmäßig verschiedene Einrichtungen zu fördern“, erklärt Silke Lodder, Betriebsratsvorsitzende von Westnetz in Wesel.

Birgitt Brünken, Leiterin und erste Vorstandsvorsitzende des Hospizes, sagt: „Wir versuchen jeden Wunsch der Bewohner*innen unserer Einrichtung zu erfüllen. Den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, ist dabei eine Herzensangelegenheit von uns. Die Spende ist dafür eine großartige Unterstützung. Vielen Dank an alle Mitarbeitenden der Westnetz für ihr Engagement.“

Das Hospizgebäude ist zentral in Kevelaer gelegen. Die stationäre Pflegeeinrichtung bietet ein Heim für 10 Gäste, die dort bei individueller Betreuung in Einzelzimmern mit eigener Terrasse leben können.

Beitrag drucken
Anzeige