Ausschnitt der Krippenlandschaft in der Kirche St. Antonius, Frohnhausen (Foto: Arbeitskreis ESSEN.KRIPPENLAND./Peter Luthe)
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Essen. Darüber freuen sich die Mitglieder des Ökumenischen Arbeitskreises ESSEN.KRIPPENLAND. in diesem Jahr ganz besonders: Dank einer Kooperation mit der Ruhrbahn GmbH kann der Arbeitskreis in der Woche vom 26. bis 30. Dezember erstmals zu einer Krippentour mit der Straßenbahn einladen. Auf der Strecke von Steele nach Frohnhausen (oder umgekehrt) verbindet die „Krippenlinie 109“ zehn interessante Krippenstandorte miteinander.

„Nicht nur in der Innenstadt gibt es in der Weihnachtszeit schöne Krippen zu besichtigen“, erklärt Peter Luthe, Mitglied bei ESSEN.KRIPPENLAND. und Organisator des neuen Angebots. „Auch in den Kirchengemeinden und caritativen Einrichtungen der Stadtteile befinden sich viele interessante Krippendarstellungen. Besonders viele liegen an der Straßenbahnlinie 109, die von Steele nach Frohnhausen führt.“ Wer mag, kann sich schon am Zweiten Weihnachtstag und dann bis Freitag, 30. Dezember, individuell auf den Weg machen, mit einem gültigen Ticket in die Straßenbahnlinie 109 steigen und nacheinander zwischen 14 und 18 Uhr die folgenden Krippenstandorte besuchen: St. Laurentius, Steele, Laurentiusweg 3; Friedenskirche Königssteele, Kaiser-Wilhelm-Straße 39 (außer 26.12.); Fürstin Franziska Christine Stiftung in Steele, Steeler Straße 642; Kapelle des Franz-Sales-Hauses, Huttrop, Steeler Straße 261 (außer 26.12.); Heilig Kreuz, Südviertel, Franzikanerstraße 69; Essener Dom, Innenstadt, An St. Quintin 3; Anbetungskirche St. Johann Baptist, Innenstadt, An St. Quintin 3; St. Gertrud, Innenstadt, Rottstraße 36; St. Antonius, Frohnhausen, Kölner Straße 37; St. Elisabeth, Frohnhausen, Frohnhauser Straße 400.

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