Im Rahmen einer Lossprechungsfeier im Museum an der Uferstraße gratulierten sie den elf Absolventen: die Ausbilder: Martin Döweling (2.v.l.), Martin Melis (6. v. r.) und Norbert Enste (3.v.l.) sowie Jill Schaak (links), Leiterin des Ausbildungszentrums in Recklinghausen und Jens Freisenhausen (rechts), Leiter des Westnetz Regionalzentrums in Recklinghausen (Foto: Westnetz)
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Recklinghausen. Sieben Mechatroniker und vier Elektroniker für Betriebstechnik beenden erfolgreich ihre Ausbildung beim Verteilnetzbetreiber

Die Ausbildung ist geschafft – die Abschlusszeugnisse sind in der Tasche. Für elf Nachwuchskräfte beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt. Im Rahmen einer Lossprechungsfeier wurden den jungen Nachwuchskräften ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Ferhat Aksoy, Jan Simon, Martin Westermann, Morteza Madadi, Jannis Glaremin, Tim Franke und Niko Steinbeck absolvierten erfolgreich die Ausbildung zum Mechatroniker. Besondere Anerkennung verdient Morteza Madadi für seinen Ausbildungsabschluss: Morteza kam als studierter Bauingenieur aus dem Iran, aus dem der zuvor geflüchtet war. 2019 bewarb er sich um eine Stelle in der Einstiegsqualifizierung „Ich pack das!“. Schon im ersten Jahr konnte er sowohl sprachlich als auch fachlich überzeugen und wurde in den Ausbildungsjahrgang der Mechatroniker integriert. Nun hat er gemeinsam mit seinen sechs Kollegen die Ausbildung zum Mechatroniker erfolgreich absolviert. Alle Auszubildenden wurden schon früh in die Arbeitsprozesse der Fachbereiche integriert, in denen sie nach ihrer Ausbildung tätig sein werden. Zwei der Mechatroniker-Absolventen wurden dienstleistend für die Emscher Lippe Energie ausgebildet, mit der eine langjährige Ausbildungskooperation besteht. Ein Auszubildender wurde dienstleistend für den Westnetz-Standort Arnsberg ausgebildet.

Die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik beendeten erfolgreich: Leon Bartholomä, Nils Hölscher, Marvin Panke und Mika Schild. Alle Absolventen freuen sich nun auf ihre weitere berufliche Tätigkeit bei Westnetz. Sie werden als Facharbeiter die Kolleg*innen in den Bereichen Netzservice, Spezialservice Strom, Primärtechnik und Metering Gas unterstützen.

„Ich freue mich, dass ihr mit dem Abschluss den ersten Meilenstein eures beruflichen Weges gelegt habt. Eine Ausbildung bei Westnetz steht für Qualität und bildet das Fundament eurer beruflichen Entwicklung. Unsere ehemaligen Auszubildenden sind begehrte Nachwuchskräfte in der Energiebranche. Ich wünsche allen Absolventen einen erfolgreichen weiteren beruflichen Werdegang“, sagt Jill Schlaak, Leiterin des Aus- und Weiterbildungszentrums in Recklinghausen.

Auch für das Ausbildungsjahr 2023 stellt das Unternehmen wieder attraktive Ausbildungsplätze als Elektroniker*in für Betriebstechnik, Mechatroniker*in sowie jeweils drei Plätze für ein duales Studium der Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinenbau zur Verfügung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich für die Einstiegsqualifikation „Ich pack das!“ zu bewerben. Aktuell sind noch Ausbildungsplätze für 2023 frei.

Weitere Infos zur Ausbildung bei Westnetz unter: http://www.westnetz.de/karriere

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