Chefarzt Dr. med. Hendrik W. Keller, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie (Foto: privat)
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Nettetal. Darmkrebs ist heute, dank einer deutlich erhöhten Früherkennungsrate und moderner Therapieverfahren keine fatale Diagnose mehr. Doch der medizinische Fortschritt bestimmt nicht allein den Erfolg einer Darmkrebstherapie. Erst wenn der Behandlungsweg individuell auf den Patienten abgestimmt ist, kann eine optimale Therapie gewährleistet werden. Voraussetzung hierfür ist wiederum die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Fachabteilungen.

Im Nettetaler Krankenhaus haben sich daher bereits im Jahr 2010 verschiedene Fachabteilungen des Hauses und weitere Kooperationspartner zum Darmkrebszentrum Nettetal zusammengeschlossen. Für unsere Patienten bedeutet das: Alle wichtigen Ansprechpartner und Spezialisten stehen ihnen als Team zur Seite. Das erspart viele Wege und gewährleistet von der Vorsorgeuntersuchung und Früherkennung über die individuelle Therapie bis zur Nachsorge eine optimale Betreuung.

In ihrem Vortrag geben die ärztlichen Leiter des Zentrums Dr. Michael Pauw und Dr. Hendrik W. Keller einen Überblick über mögliche Behandlungswege, die beteiligten Fachbereiche und die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Auch für Fragen stehen die Experten anschließend gern zur Verfügung.

Eine Anmeldung ist fortan nicht mehr erforderlich. Es besteht aber nach wie vor eine strikte FFP2-Maskenpflicht.

Alle Details zu den Corona-Schutzmaßnahmen finden Besucher auf der Homepage des Krankenhauses unter dem Punkt „Veranstaltungen“.

Expertenvortrag: Darmkrebs – Vorsorge, Diagnostik, Therapie, Nachsorge im Darmkrebszentrum Nettetal

01.03.2022 | 15 Uhr | Seminarraum im UG des Krankenhauses

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