(Foto: Helios)
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Duisburg. Die Abteilung für Geriatrie der Helios Klinik Duisburg-Homberg wurde erneut mit dem Qualitätssiegel „Geriatrie für Akuteinrichtungen“ ausgezeichnet. Es bescheinigt den Patienten und ihren Angehörigen eine qualitätsorientierte geriatrische Versorgung.

Unter der Leitung von Chefarzt Uwe Henkelüdecke und leitendem Arzt Andreas Pfüller erhält die geriatrische Fachabteilung der Helios Klinik Duisburg-Homberg erneut das Qualitätssiegel der Geri-Zert GmbH. „Die Zertifizierung ist eine tolle Bestätigung unserer gemeinsamen Arbeit, die wir tagtäglich am Patienten ausüben. Wir freuen uns sehr über das äußerst positive Ergebnis“, sagt Pfüller. Ein großes Lob erhält das interdisziplinäre Team, bestehend aus Ärzten, Pflegefachkräften und Therapeuten für die besonders hohe Patientenorientierung, die durch eine gute und harmonische Zusammenarbeit sichergestellt wird. Eine schnelle Übernahme und Durchführung von Behandlungen, auch in komplexen Fällen, des geriatrischen Patienten steht dabei immer im Vordergrund. Die hohe fachliche Kompetenz in allen Bereichen, mit der die Geriatrie in der Helios Klinik Duisburg-Homberg gelebt wird, sowie das langjährig etablierte Netzwerk zu anderen an der Versorgung beteiligter Parteien werden ebenfalls positiv herausgestellt. Die Zertifizierungsgesellschaft für Klinikträger und medizinische Einrichtungen zur geriatrischen Behandlung und Vorsorge stellt mit ihrem Vorgehen einen möglichst hohen Qualitätsstandard in geriatrischen Einrichtungen sicher.

Die geriatrische Klinik versorgt die Patienten mit dem gesamten Angebot der geriatrischen Medizin sowohl akutgeriatrisch als auch frührehabilitativ. In speziellen Therapie- und Gruppenräumen kann ein breites Behandlungsspektrum angeboten werden, das stets auf den Patienten abgestimmt ist. Eine umfassende Diagnostik (u.a. durch Ultraschalluntersuchungen, Endoskopien, Röntgen), professionelle ärztliche Behandlungen, Kooperationen mit anderen Fachabteilungen innerhalb des Hauses, aktivierende Pflege, Krankengymnastik, Ergotherapie, Sprachtherapie, physikalische Medizin und die Betreuung von Patienten und Angehörigen durch Sozialarbeiterinnen, Kontakte zu Krankenkassen, Pflegediensten und Seelsorgern sind dabei die Grundlagen. Ziel ist, dass die Patienten frühestmöglich die Mobilität und Selbstständigkeit wiedererlangen, die vor einem Unfall oder einem Krankheitsereignis bestanden haben.

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