Dr. Ioannis Giannakopoulos, Leitender Oberarzt im Zentrum für Arthroskopie und Endoprothetik (ZAE), Spezialist für Sprunggelenke und Fußchirurgie (Foto: privat)
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Nettetal. Das Nettetaler Krankenhaus bietet am 15. März drei Expertenvorträge an:

„Aktiv gegen Rückenschmerzen“ – Vortrag am Tag der Rückengesundheit

15.03.2023 | 10.00 Uhr bei NetteVital & 18.00 Uhr im Seminarraum im UG des Krankenhauses

Rückenschmerz ist nicht gleich Rückenschmerz und doch sollte man ihm in den meisten Fällen aktiv begegnen. Denn die häufigsten Ursachen sind Bewegungsmangel, Haltungsfehler oder einseitige Belastung. Bleiben länger anhaltende Beschwerden unbeachtet, kann sich daraus ein chronischer Leidensweg entwickeln.

Heino Tiskens, Physiotherapeut bei NetteVital (Foto: privat)

Doch welche Trainingsmaßnahmen sind geeignet? Das erläutert Heino Tiskens, Physiotherapeut im Gesundheitszentrums NetteVital, in seinen Vorträgen anlässlich des Tags der Rückengesundheit am 15. März um 10.00 Uhr in den Räumlichkeiten von NetteVital und um 18 Uhr in den Seminarräumen des Krankenhauses. Interessierte erhalten einen Einblick, welche Faktoren im Alltag Rückenschmerzen begünstigen und wodurch sich eine effektive Rückentherapie auszeichnet. Er wird zudem aufzeigen, welche Maßnahmen im Alltag zur Schmerzlinderung oder Beschwerdefreiheit beitragen können.

 

Expertenvortrag im Nettetaler Krankenhaus „Schonende OP-Verfahren beim Hüftgelenkersatz – Warum eine rasche Rehabilitation für den Patienten von Vorteil ist!“

15.03.2023 | 15 Uhr | Seminarraum im UG des Krankenhauses

Das Hüftgelenk ist eines der meist beanspruchten Gelenke unseres Körpers. Typische Beschwerden sind Schmerzen in der Leisten-, Oberschenkel- und Gesäßregion. Häufig sind die Ursachen im Bereich der Muskeln, Sehnen, Schleimbeutel oder Nerven zu finden. Manchmal liegen sie jedoch auch außerhalb des Hüftgelenks. Beispielsweise können auch Probleme in der Lendenwirbelsäule bis in die Hüfte ausstrahlen. Hüftschmerzen treten aber auch als Folge von altersbedingten oder durch Belastung hervorgerufenen Verschleißerscheinungen auf. Ist eine Arthrose weit fortgeschritten, können die Schmerzen zu erheblichen Einschränkungen des Alltags führen. Hier kann ein künstlicher Gelenkersatz sinnvoll sein.

Dank moderner minimalinvasiver, schonender Operationstechniken – wie die AMIS-Methode –  haben die meisten Patienten nach 8 bis 10 Wochen wieder ein schmerzfreies Gangbild, sind wieder voll arbeitsfähig und können ihren Hobbys nachgehen.

Dr. med. Ioannis Giannakopoulos ist einer der vier Hauptoperateure in unserem EndoProthetikZentrum. In seinem Vortrag erläutert er moderne OP-Verfahren und geht auf die Bedeutung einer optimalen Nachbehandlung für den Therapieerfolg ein.


Eine Anmeldung ist fortan nicht mehr erforderlich. Es besteht aber nach wie vor eine strikte FFP2-Maskenpflicht.
Alle Details zu den Corona-Schutzmaßnahmen finden Besucher auf der Homepage des Krankenhauses unter dem Punkt „Veranstaltungen“.
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