Britta Oellers MdL (Foto: THEO MUELLERS)
Anzeige

Krefeld. Zur Kita-Situation in der Innenstadt und der aufgegebenen Planung des Kita-Standorts an der Schwertstraße zugunsten des Drogenhilfezentrums erklärt die jugendpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Britta Oellers:

„Die CDU-Ratsfraktion sieht sich in ihrer Einschätzung bestätigt, dass die alternativen Kita-Pläne der Stadt für die Schwertstraße kaum oder nicht schnell genug umsetzbar sind. Ob am Deutschen Ring oder an der Gartenstraße – beide Alternativen, die Beigeordneter Schön ins Rennen gebracht hat, sind gescheitert. Auch die Umsetzung am Dr. Hirschfelder-Platz wird noch Jahre dauern. Einzig der Bau einer Kita in der Maschinen- und Sackfabrik Behn ist realistisch. Hier sollen aber gerade einmal zwei Gruppen entstehen. Dabei hatten wir in der Diskussion um den Standort Schwertstraße von Stadtdirektor Schön vollmundige Worte gehört, man hätte genug Alternativen. Das hat sich als falsche Einschätzung erwiesen. Wir hinken damit weiter unserem Anspruch als Stadt hinterher, mehr Kita-Plätze zu schaffen – insbesondere in der Innenstadt. An der Schwertstraße wäre daher der rasche Bau beziehungsweise Umbau in eine Kita besser gewesen, für die Kinder, aber auch für das ganze Viertel.“

Beitrag drucken
Anzeige