Ahaus. Rat der Stadt beschließt Erhöhung um fünf Prozent
Der Eintrittspreis für das AquAhaus und das Freibad in Alstätte wird sich um etwa fünf Prozent erhöhen. Das hat der Rat der Stadt am Mittwoch (15. März) beschlossen. Eine höhere Deckung oder zumindest Stabilisierung der Verluste sind nur durch weitere Optimierung aber auch jährliche Anpassung von Eintrittspreisen bei entsprechenden Kostensteigerungen möglich. In den vergangenen zwei Jahren hatte es aufgrund der coronabedingten Teilschließung der Bäder keine Preisanpassung gegeben.
Die nun beschlossene Anpassung in Höhe von fünf Prozent generiert Mehreinnahmen von etwa 35.000 Euro bei Besucherzahlen von ca. 177.500 (Summe Alstätte und AquAhaus). Mit der avisierten Erhöhung können die steigenden Plankosten im Personal- und Energiebereich für 2023 im AquAhaus zum Teil kompensiert werden.
Durch die Erhöhung des Eintrittspreises wird lediglich ein Teil der gestiegenen Kosten weitergegeben. Die Aufteilung der pauschalen Anpassung auf die einzelnen Produktpreise erfolgt im Rahmen einer differenzierten Betrachtung und Glattstellung der Eintrittspreise im Rahmen der aktuellen Planung der Tarife.
