Eröffnung der Ausstellung am 9. März mit (v. l.) Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke, Karin-Brigitte Göbel (Vorsitzende des Vorstands der Stadtsparkasse Düsseldorf), Manfred Abels (AWO Kreisvorsitzender) und Marion Warden (AWO Kreisgeschäftsführerin) (Foto: AWO)
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Düsseldorf. Noch bis zum 6. April – Schau in der Stadtsparkassen-Zentrale stellt erstmals den Bezug zu Namensgeber*innen her

Noch bis einschließlich 6. April (Gründonnerstag) präsentiert die AWO Düsseldorf in Kooperation mit der Stadtsparkasse Düsseldorf die Ausstellung „Einrichtungen der AWO und ihre Namensgeber*innen“ im Atrium der SSK an der Berliner Allee 33. Hier wird erstmals der Bogen geschlagen von der Historie ausgewählter Einrichtungen zu den Persönlichkeiten, deren Namen sie jeweils tragen. Auf 15 großformatigen Bannern informieren Fotos und erläuternde Texte über die jeweiligen Einrichtungen. Einige Häuser sind bereits im wahrsten Sinn des Wortes Geschichte, andere wurden im Lauf der Jahre umstrukturiert, wieder andere völlig neu konzipiert. Die Bandbreite reicht von der Kita über den Jugendtreff bis hin zur Senior*inneneinrichtung. Sie repräsentieren damit zugleich die Bandbreite der Leistungen, die die AWO in Düsseldorf anbietet.

Die AWO Düsseldorf unterhält heute in der Landeshauptstadt über 150 Einrichtungen, in denen etwa 1.800 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind. Diese werden bei ihrer sozialen Arbeit von rund 700 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern unterstützt. Der Düsseldorfer Kreisverband zählt rund 1.900 Mitglieder. Diese sind in 13 Ortsvereinen organisiert und bilden die Basis des hiesigen Kreisverbandes. An der Spitze des Verbandes steht ein ehrenamtlich arbeitender Vorstand.

 

Ausstellungs-Info:

Die Ausstellung „Einrichtungen der AWO und ihre Namensgeber*innen“ ist bis zum 6. April 2023 täglich von 7 bis 22 Uhr im Atrium der Stadtsparkasse Düsseldorf an der Berliner Allee 33 zu sehen.

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