v.l. Michael Birr (MST-Geschäftsführer), Peter Schuhmacher (Amt für Grünflächenmanagement und Friedhofswesen der Stadt Mülheim an der Ruhr) und Marc Baloniak (Prokurist und Leiter Tourismus, MST) (Foto: PR-Fotografie Köhring)
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Mülheim an der Ruhr. Sie ist der Blickfang schlechthin: die große Ruhrfontäne vor der Mülheimer Stadthalle. Schaut man von der Ruhrpromenade, der Schloßbrücke oder dem Stadthafen auf die Ruhr, fällt der majestätische Wasserstrahl sofort ins Auge.

Auch in diesem Jahr sorgt das Mülheimer Stadtmarketing wieder dafür, dass von April bis Oktober das kühle Nass jeweils montags bis freitags von 14 bis 22 Uhr sprudelt. An diesen Tagen und auch am Wochenende wird die Fontäne zudem von 21 bis 22 Uhr beleuchtet. Samstags und sonntags ist sie bereits ab 10 Uhr aktiv. „Die Ruhrfontäne gehört zu unserer Stadt und erfreut Jung und Alt, daher finanzieren wir auch 2023 gerne wieder das beliebte Wasserspiel“, so Michael Birr, Geschäftsführer der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST). Marc Baloniak, Prokurist und Leiter Tourismus der MST ergänzt, dass die Fontäne auch ein beliebtes Fotomotiv für die zahlreichen Touristen und Touristinnen ist und für viel Urlaubsflair am Ruhrufer sorgt.

Michael Birr und Marc Baloniak waren vor Ort, als die Fontäne am Dienstag, 18.4., aus ihrem Winterquartier wieder in die Ruhr eingelassen wurde. Der Wiedereinbau der Fontänentechnik in die Ruhr erfolgte durch die Oase GmbH, einer Fachfirma für Springbrunnentechnik, sowie mittels eines Schwerlastkrans. Koordiniert wurde das Projekt durch Peter Schuhmacher vom Amt für Grünflächenmanagement und Friedhofswesen der Stadt Mülheim an der Ruhr.

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