Handball-Geschäftsführer Christopher Monz und Sophia Cormann gehen den eingeschlagenen Weg weiter (Foto: Jörg Dembinski / https://www.facebook.com/joerg.dembinski)
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Leverkusen. Sophia Cormann bleibt langfristig eine Werkselfe. Die 20 Jahre alte Spielmacherin hat ihren ohnehin noch bis zum Sommer 2024 laufenden Vertrag vorzeitig um eine weitere Spielzeit bis zum 30. Juni 2025 verlängert.

Damit hat sich nach Viola Leuchter eine weitere in Leverkusen ausgebildete Spielerin entschlossen, den eingeschlagenen Weg unter dem Bayerkreuz weiter mitzugestalten.

Die dynamische Rückraumspielerin kam 2017 über ihren Heimatverein TV Roetgen sowie BTB Aachen zu den Juniorelfen nach Leverkusen und gewann mit der A-Jugend des TSV Bayer 04 den Deutschen Meistertitel 2018 sowie die Vizemeisterschaft 2019 und schaffte darüber hinaus den Sprung in die Juniorinnen-Nationalmannschaft.

„Ich bin in Leverkusen sehr zufrieden und freue mich, dass wir mit der jungen Mannschaft weitestgehend zusammenbleiben, uns gemeinsam weiterentwickeln können und hoffentlich in den kommenden Jahren weiter Schritte nach oben machen werden“, so die BWL-Studentin, die in Leverkusen optimale Bedingungen für den dualen Weg von Sport und Studium vorfindet.

„Sophia hat sich unter Johan Petersson und Jörg Hermes sehr gut entwickelt und wir freuen uns, dass sich mit ihr eine weitere hoffnungsvolle Spielerin aus der Region entschieden hat, den gemeinsamen Weg bei den Werkselfen fortzusetzen. Sophia ist ein Paradebeispiel für die Entwicklung junger Spielerinnen in unserem Club, ich schätze sie auf- und abseits des Feldes als wichtige Spielerin für unseren Verein“, so Handball-Geschäftsführer Christopher Monz.

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