KiJuPa-Mitglieder Siri Stölter, Emily Bohnenkamp, Alexis Wolf und Marc-Aurel Zehrt (Foto: © Stadt Dinslaken)
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Dinslaken. „Tanzunterricht für alle, ab dem nächsten Schuljahr!“ – darüber sind sich die Jugendlichen einig. In einer exemplarisch geführten Debatte konnten rund 100 Schüler:innen aus Nordrhein-Westfalen kurzzeitig die Positionen von Landtagsabgeordneten einnehmen und ihre Meinung am Rednerpult kundtun, so wie Emily vom Kinder- und Jugendparlament Dinslaken (KiJuPa). Marc-Aurel, ebenfalls Mitglied im KiJuPa, durfte sogar auf dem Stuhl von Ministerpräsident Wüst Platz nehmen. Begrüßt wurden die anwesenden Jugendlichen durch die Vizepräsidentin des Landtags, Berivan Aymaz.

Im Rahmen des „Girls and Boys Day“ sind vier Mitglieder des Kinder- und Jugendparlaments Dinslaken der Einladung des SPD-Landtagsabgeordneten Frederick Cordes gefolgt und verbrachten einen spannenden Tag in der Landeshauptstadt.
Nach einem Rundgang durch das Landtagsgebäude konnten sich die Schüler:innen anschließend auf dem „Markt der Möglichkeiten“ über verschiedene Berufsausbildungen informieren.

„Der ‚Girls and Boys Day‘ ist ein Zukunftstag. Er zeigt jungen Menschen in unserem Land, berufliche Perspektiven und das unabhängig von überkommenen Rollen- oder Geschlechter-Klischees. Gerade durch den Fachkräftemangel ist es wichtig, dass die junge Generation ein möglichst breites Berufsspektrum kennenlernt“, so Berivan Aymaz. (Zitat-Quelle)

Weitere Infos zum Kinder- und Jugendparlament Dinslaken gibt es auf www.kijupa-dinslaken.de.

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