Fachbereichsleiter Jürgen Baetzen (l.) und die Ausbildungsleiterin des Kreises Kleve, Heike Hendricks (r.), mit den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Ausbildung zur Rettungssanitäterin und zum Rettungssanitäter (v.l.): Maximilian Beckmann, Henning Born, Franka Boßmann, Lea Marie Cleven, Christopher Gerritzen, Julian Jacobs, und Nico Paasen (Foto: © Kreis Kleve)
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Kreis Kleve. Sieben Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter haben ihren Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.

Der Fachbereich „Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz“ freut sich über neue, gut ausgebildete Fachkräfte. Der Kreis Kleve hat sieben neue Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter ausgebildet. Die Gruppe, die kürzlich ihre Abschlussprüfungen erfolgreich bestanden hat, wird künftig in den verschiedenen Rettungswachen des Kreises Kleve arbeiten.

Der zuständige Fachbereichsleiter Jürgen Baetzen und die Ausbildungsleiterin des Kreises Kleve, Heike Hendricks, gratulierten den Nachwuchskräften herzlich zu deren beachtlichen Leistungen. „Sie haben sich für einen Beruf entschieden, bei dem es – im wahrsten Sinne – um Leben und Tod geht und der Sie zu vielen herausfordernden Einsätzen führen wird. Alleine dafür gebührt Ihnen unser großer Respekt. Wir freuen uns sehr über engagierte und gut ausgebildete Nachwuchskräfte im Rettungsdienst“, sagte Baetzen.

Die Absolventen Maximilian Beckmann (RW Wallfahrtsstadt Kevelaer/Straelen), Henning Born (RW Geldern/Wachtendonk), Franka Boßmann (RW Goch/Kalkar), Lea Marie Cleven (RW Kleve), Christopher Gerritzen (RW Goch/Kalkar), Julian Jacobs (RW Emmerich am Rhein/Rees) und Nico Paasen (RW Goch/Kalkar) werden künftig den Rettungsdienst des Kreises Kleve verstärken und in den Bereichen des Krankentransports und in der Notfallrettung eingesetzt.

Die gesamte Ausbildung dauert rund drei Monate. Sie umfasst den theoretischen Unterricht an der Rettungsdienstschule Simulations- und Notfallakademie Krefeld, ein 80-stündiges Praktikum in einem geeigneten Krankenhaus im Bereich der Anästhesie, der Intensivmedizin und der Notaufnahme sowie ein sich daran anschließendes 160-stündiges Praktikum in einer der Rettungswachen des Kreises Kleve. „Die Ausbildung ist der Einstieg in den Beruf“, erklärt Heike Hendricks. „Weitere Aus- und Fortbildungen können die Absolventen mit entsprechender Erfahrung in Zukunft anschließen – etwa die umfangreiche Ausbildung zur Notfallsanitäterin bzw. zum Notfallsanitäter.“

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