Die Preisträger der Michaelschule (Foto: Schule)
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Geldern. Einmal im Jahr lädt der Känguru-Wettbewerb zum Rechnen, Knobeln und Nachdenken ein. Mit diesem Wettbewerb soll Lust auf Mathematik gemacht und die mathematische Bildung an den Schulen unterstützt werden. Der Wettbewerb wird zentral durch den gemeinnützigen Verein „Mathematik­Wettbewerb Känguru e.V“., der seinen Sitz an der Humboldt-Universität Berlin hat, vorbereitet und ausgewertet.

Auch in diesem Jahr gehörten wieder 37 Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen der Michaelschule zu den insgesamt 827.000 Teilnehmern. „Dabei ist es zu einem noch nie dagewesenen Rekord gekommen und es haben insgesamt neun Kinder der Schule besondere Preise aus Berlin erhalten“, freut sich Schulleiterin Corinna Engfeld. „Die Anzahl der ersten, zweiten und dritten Preise wird für jede Klassenstufe getrennt festgesetzt, so dass nur rund fünf Prozent aller Teilnehmer bundesweit einen Preis erhalten.“

Hierzu zählen aus dem vierten Schuljahr Lenja Uthmann (erster Preis) sowie Mats Verlinden, Pia Fischer und Laetitia Slawek, die jeweils einen zweiten Preis erreicht haben. Im Jahrgang drei gab es ebenfalls zweite Preise für Johanna Wegmann, Tobias Glätzner und Annika Stark. Über einen dritten Preis freuten sich Carlotta Wey und Bennet Klemm. Das Känguru-T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung, also hintereinander gelöste Aufgaben, ging in diesem Jahr an Lenja Uthmann.

Bei Preisverleihung in der Schulaula erhielt jedes Kind, das teilgenommen hat, noch eine Urkunde und ein kleines Knobelspiel.  „Wir gratulieren allen Kindern, die sich der Herausforderung gestellt und ihr Bestes gegeben haben“, sagt Engfeld stellvertretend für ihr gesamtes Team.

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