Die Glockenspitzhalle wird saniert (Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation)
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Krefeld. Umfangreiche Sanierung

Die 2.400 Quadratmeter große Glockenspitzhalle soll im kommenden Jahr für rund 14 Millionen Euro umfangreich saniert werden. Vorgesehen sind die energetische Sanierung der Fassade und des Daches, eine Ertüchtigung der vorhandenen Tribünenanlagen, die Modernisierung der technischen Gebäudeausstattung sowie die Erneuerung der Sanitärbereiche. Die entsprechenden Planungsleistungen sind bereits vom Zentralen Gebäudemanagement (ZGM) der Stadt Krefeld beauftragt worden. Die konkrete Planung beabsichtigt die Verwaltung im vierten Quartal dieses Jahres dem ZGM-Betriebsausschuss zur Beschlussfassung vorzulegen.

Alternative Belegungsmöglichkeiten

Während der Bauzeit muss die Halle ab Ende Juni 2024 für voraussichtlich 15 Monate komplett geschlossen werden. Dazu hat es in der vergangenen Woche ein Arbeitstreffen mit den Fachbereichen Sport und Schule der Stadtverwaltung und den Hauptnutzern der Sporthalle Glockenspitz gegeben. Vertreter der HSG Krefeld Niederrhein, des Crefelder Hockey- und Tennisclubs CHTC, des CSV und des Berufskollegs Glockenspitz sind dabei vom Zentralen Gebäudemanagement über die geplanten Sanierungsarbeiten informiert worden und konnten Hinweise und Anregungen geben. Für die vorgesehene Bauphase prüft die Stadtverwaltung aktuell alternative Belegungsmöglichkeiten. Für Ligaspiele der HSG Krefeld Niederrhein ist dabei auch die Yayla Arena eine Option.

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