Andrea Metz und Dr. Tim Günter (Fotos: FDP)
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Mettmann. Die FDP Mettmann begrüßt die Überlegungen, im Rahmen der Planungen des neuen Schulzentrums „auf dem Pfennig“ auch Perspektiven für die Nahversorgung in Metzkausen zu diskutieren. Verwundert zeigte sich die FDP Mettmann jedoch über jüngste Äußerungen der SPD, die Fragen zum aktuellen Planungsstand eines Einkaufszentrums in der Kirchendelle aufwerfen.

Um Klarheit für die Bürger der Stadt zu erlangen, hat sich die FDP Mettmann daher mit einem Fragenkatalog zum aktuellen Sachstand an die Bürgermeisterin und die Stadtverwaltung gewandt. Mit aller Deutlichkeit und einem klaren „Nein“ beantworten Bürgermeisterin und Stadtverwaltung insbesondere die Fragen nach bereits erfolgten Absprachen mit dem Eigentümer der für ein Einkaufszentrum vorgesehenen Flächen sowie nach der Zulässigkeit eines Einkaufszentrums gemäß des aktuellen Bebauungsplans.

„Die widersprüchlichen Aussagen der SPD und der Stadtverwaltung zum Planungsstand „auf dem Pfennig“ haben in Mettmann zu Fragen geführt, die es nun zügig zu beantworten gilt“ sagt Dr. Tim Günter, stellvertretender Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes. „Die nun anstehenden Planungen müssen in engem Dialog mit Anwohnern rund um das Schulzentrum und der Nordstraße sowie dem Bürgerverein Metzkausen erfolgen. Die FDP Mettmann wird diesen Dialog konstruktiv und ergebnisoffen mitgestalten“, so Andrea Metz, Ortsverbandsvorsitzende der FDP Mettmann.

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