David Zülow (Foto: David Zülow)
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Düsseldorf/Rhein-Ruhr. Gestern erschien der neue INSM-Bildungsmonitor. Hier landet NRW bei dem wichtigen Kriterium der beruflichen Bildung nur auf dem traurigen vorletzten Platz.

Der Landesvorsitzende der Familienunternehmer, David Zülow: „In Zeiten des massiven Fachkräftemangels muss alles dafür getan werden, junge Menschen auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten und sie erfolgreich in Ausbildungsberufe zu vermitteln! Vor diesem Hintergrund ist die hohe Abbruchquote an den Berufsschulen in NRW besonders besorgniserregend.

Die Landesregierung muss dringend die Berufsausbildung aufwerten. Dazu gehört auch die bessere digitale Ausstattung der Berufsschulen. Gerade Ausbildungsberufe besonders spezialisierter Fachgebiete können in Kompetenzzentren gebündelt werden und durch digitale Unterrichtsformate für Auszubildende landesweit zugänglich gemacht werden. Im Flächenland NRW darf eine Berufsausbildung nicht an der Entfernung zur nächsten fachlichen Berufsschule scheitern.“

Link zur Studie: https://www.insm-bildungsmonitor.de/

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