Mandana Bayat (Foto: © Mandana Bayat)
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Mönchengladbach. Die Jusos Mönchengladbach begrüßen die neuesten Entwicklungen in Mönchengladbach zur Einrichtung eines Jugendparlaments. Erst neulich hatte der Jugendhilfeausschuss einem Entwurf für eine Satzung und Wahlordnung zugestimmt. Die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten sehen darin eine Möglichkeit, die politische Teilhabe und Mitbestimmung junger Menschen in der Stadt zu fördern.

Die Mönchengladbacher SPD-Jugend ist davon überzeugt, dass ein Jugendparlament einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der politischen Bildung und Beteiligung von Jugendlichen leisten kann. „Junge Menschen haben Interesse an gesellschaftlichem und politischem Engagement sowie ihre eigene Perspektive auf die Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft und unsere Stadt stehen. Sie haben es verdient, dass ihre Stimmen Gehör finden und ihnen die Möglichkeit gegeben wird, ihre Ideen und ihre Perspektiven in die Politik Mönchengladbachs einfließen zu lassen. Ein Jugendparlament bietet ihnen endlich eine Plattform dafür”, so Mandana Bayat, Vorsitzende der Jusos in Mönchengladbach.

Die Einrichtung eines Jugendparlaments könne nicht nur dazu beitragen, das Interesse der Jugendlichen an politischen Themen zu steigern, sondern auch die kommunale Politik insgesamt zu bereichern. Die Jusos Mönchengladbach sind zuversichtlich, dass die vielfältigen Ideen und Perspektiven junger Menschen die Debatten im Jugendparlament beleben und zu innovativen Lösungsansätzen beitragen werden.

Auf die nun anstehenden Delegiertenwahlen und die Konstituierung im Januar 2024 blickt der Mönchengladbacher SPD-Nachwuchs nun mit Spannung. Davor steht jedoch noch der finale Ratsbeschluss an. Dieser soll noch im September erfolgen.

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