Besuch der NRW-Schulministerin Dorothee Feller (m.) (Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, D. Jochmann)
Anzeige

Krefeld. Ministerin folgte Einladung des Krefelder Oberbürgermeisters

„Hohen Besuch” hat die Krefelder Regenbogenschule bekommen: NRW-Schulministerin Dorothee Feller ist der Einladung von Oberbürgermeister Frank Meyer in die Gemeinschaftsgrundschule an der Gladbacher Straße 277 gefolgt, um sich über verschiedene Themen aus dem Schulbereich auszutauschen. Mit dabei waren Stadtdirektor und Schuldezernent Markus Schön, Baudezernent Marcus Beyer und der Leiter des Zentralen Gebäudemanagements Rachid Jaghou. Einen Rundgang durch den Neubauteil der Gemeinschaftsgrundschule führte zu Beginn Rektorin Nadine Fahl.

In dem Austausch mit Dorothee Feller, seit Ende Juni 2022 Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, stellte Oberbürgermeister Frank Meyer unter anderem das Schulbauprogramm „Krefeld macht Schule” vor, mit dem von 2018 bis 2022 bereits 144 Millionen Euro für umfassende Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen an Krefelder Schulen investiert worden sind. Bis zum Jahr 2026 sind weitere Investitionen von insgesamt 215 Millionen Euro im Zuge dieses Programms geplant. Weiterhin waren die Maßnahmen zur Digitalisierung an Schulen, der sogenannte „Digitalpakt”, Thema, mit dem insgesamt bis Ende 2024 26 Millionen Euro investiert werden sollen. Auch die mögliche Anpassung von Förderprogrammen sowie die optionale Verlängerung von Förderzeiträumen und die entsprechenden Rahmenbedingungen für Städte in NRW wurden diskutiert in Zusammenhang mit der Steigerung der räumlichen Anforderungen an Schulen. Ministerin Dorothee Feller und Oberbürgermeister Frank Meyer vereinbarten, den Dialog fortzusetzen.

Beitrag drucken
Anzeige