( © mags)
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Mönchengladbach. Auf Initiative der mags-Friedhofsverwaltung findet am 29. September um 12 Uhr zum zweiten Mal der Gedenkgottesdienst für Unbedachte in der Trauerhalle des städtischen Friedhofs Rheydt statt.

Die jüngste Unbedachte wurde nur 44 Jahre alt, die älteste verstarb im Alter von 92 Jahren. Zum zweiten Mal feiern die Friedhofsverwaltung von mags und die christlichen Kirchen mit den Pfarrern Olaf Nöller und Michael Schicks einen Gedenkgottesdienst für Menschen, die in Mönchengladbach ohne Trauerfeier bestattet werden mussten. Er wird in Gedenken an 40 Verstorbene der Monate Mai bis einschließlich August abgehalten.

In den Gottesdiensten für die Unbedachten, die nun regelmäßig stattfinden sollen, werden die Namen der Verstorbenen verlesen und für jeden Namen wird in der Andacht eine Kerze entzündet. „Denn die Würde des Menschen erlischt nicht mit seinem Tod. Daran wollen wir gemeinsam erinnern“, betont Sebastian Kieselbach-Peters, Bereichsleiter Friedhöfe bei mags.

Die Gedenkfeier für Unbedachte findet statt am Freitag, 29. September, um 12 Uhr, in der Trauerhalle des städtischen Friedhofs Rheydt an der Preyerstraße 102.

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