Der ehemalige Westenergie Mitarbeiter Rainer Schikora (r.) war wieder aktiv vor Ort für Kinder in Dorsten: Mit Unterstützung des Baubetriebshofs der Stadt Dorsten, montierte er das Gerüst für die neue Nestschaukel, die Dank der Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ angeschafft werden konnte. Auch Bürgermeister Tobias Stockhoff ist begeistert von der Aktion (Foto: Westenergie)
Anzeige

Dorsten. Montage mit Unterstützung des Baubetriebshofs

Die Kinder der Kindertagesstätte Am Stuvenberg in Dorsten können sich bald über ein neues Spielgerät in ihrem Garten freuen: Eine neu installierte Nestschaukel lädt zum Schaukeln ein. Der Wunsch nach einem Spielgerät im Freien entstand, als die Kindertagesstätte in Zusammenarbeit mit dem Amt für Familie und Jugend der Stadt Dorsten eine neue Außenstelle eröffnete, um zusätzliche Betreuungsplätze anbieten zu können. Da keine finanziellen Mittel für Spielgeräte im Außenbereich der neuen KiTa im städtischen Budget eingeplant waren, wurde nach Alternativen gesucht.

Möglich wurde die Anschaffung und Montage der neuen Nestschaukel dank der guten Zusammenarbeit des ehemaligen Westenergie Mitarbeiters Rainer Schikora und dem städtischen Baubetriebshof der Stadt Dorsten. Schikora beantragte über die Initiative „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeitende für Mitmenschen“ 2.000 Euro Fördersumme für die Anschaffung der Nestschaukel. Der Baubetriebshof stellte das notwendige Installationsmaterial wie Erdanker und Beton zur Verfügung und half bei der Montage des Schaukelgerüsts.

Rainer Schikora ist begeistert und sagt: „Es ist immer wieder schön, etwas für Kinder zu tun. Ich freue mich sehr, dass wir hier Hand in Hand das Außengelände der KiTa Am Stuvenberg mit einer Nestschaukel ausstatten konnten. Die Kleinen sind begeistert und das ist für mich Ansporn genug, immer wieder Projekte für Kinder zu unterstützen.“

Auch Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich, dass der Lembecker KiTa künftig eine Nestschaukel zur Verfügung stehen wird. „Ich bin sicher, dass die etwa 20 Kinder der Bibergruppe mit der Schaukel viel Freude haben werden.“ Herzlich bedanken möchte sich Tobias Stockhoff bei Rainer Schikora, der in Kooperation mit Westenergie zum wiederholten Mal eine Dorstener Einrichtung für Kinder unterstützt.

Mit „Westenergie aktiv vor Ort“ unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei lediglich die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeitende für Mitmenschen“ macht es möglich.

Neben der Energieversorgung engagiert sich die Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Alleine über die Mitarbeiter- initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 11.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 20 Millionen Euro bezuschusst.

Beitrag drucken
Anzeige