Fachbereichsleiter Jürgen Baetzen (r.) und Ausbildungsleiterin Heike Hendricks (2.v.r.) mit den zwölf angehenden Auszubildenden zur Notfallsanitäterin bzw. zum Notfallsanitäter beim Rettungsdienst sowie deren Praxisleitungen (Foto: © Kreis Kleve)
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Kreis Kleve. Zum 1. Oktober 2023 beginnen zwölf Auszubildende ihre dreijährige Ausbildung zur Notfallsanitäterin bzw. zum Notfallsanitäter beim Rettungsdienst des Kreises Kleve. Jürgen Baetzen, zuständiger Fachbereichsleiter und Betriebsleiter des Rettungsdienstes, und Ausbildungsleiterin Heike Hendricks begrüßten die Auszubildenden im Kreishaus. Die Gruppe besteht aus Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitätern, die bereits beim Rettungsdienst des Kreises Kleve beschäftigt sind und sich weiterqualifizieren, sowie neu eingestellten Nachwuchskräften. Die Auszubildenden lernten bei ihrem Vorab-Besuch in Kleve auch die Ausbildungsleitungen kennen, die ihnen die Praxis in den Rettungswachen vermitteln. Die Ausbildung erfolgt neben den Rettungswachen auch an der Simulations- und Notfallakademie am Helios Klinikum Krefeld (SiNA) und in den Krankenhäusern im Kreis Kleve.

Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis orientiert sich die Ausbildung am Anforderungsprofil der künftigen beruflichen Tätigkeit. Die an der Akademie gelernte Theorie wird unmittelbar in der Praxis angewandt und vertieft. Die Ausbildung erfolgt für den eigenen Personalbedarf. Es bestehen somit sehr gute Aussichten auf eine anschließende Tätigkeit beim Rettungsdienst des Kreises Kleve.

Dies sind die zwölf Auszubildenden: Jonas Blees (Bedburg-Hau), Jennifer Bode (Geldern), Jonas Boßmann-van Husen (Bedburg-Hau), Chantal Deutschmann (Rheinberg), Maik Fischer (Weeze), Joris Gilles (Kleve), Nele-Lore Haderdauer (Weeze), Andrea Liane Jansen (Kranenburg), Daria Klanten (Kamp-Lintfort), Lena Kutsch (Neukirchen-Vluyn), Nora Pruß (Kleve) sowie Anna Schmetten (Kleve).

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