(Foto: © Hans Gerritsen)
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Essen. Wer sich von klassischem Ballett verzaubern lassen möchte, hat ab Samstag, 7. Oktober, 19:00 Uhr im Aalto-Theater wieder Gelegenheit dazu. Dann hebt sich der Vorhang erneut für „Giselle“ in der Choreografie des Essener Ballettchefs Ben Van Cauwenbergh. Er zeigt die Geschichte um das Bauernmädchen Giselle in Anlehnung an die romantische Version von Jean Coralli, Jules Perrot und Marius Petipa und vertraut dabei ganz auf die Kraft und den Zauber des klassischen Balletts.

Und darum geht’s: Giselle ist ein unschuldiges Mädchen vom Land und verliebt in Herzog Albrecht. Dieser aber spielt ein falsches Spiel, denn eigentlich ist er bereits mit der Adeligen Bathilde verlobt und gibt sich Giselle gegenüber als einfacher Mann aus dem Volk aus. Als Giselle seinen Betrug entdeckt, stirbt sie an gebrochenem Herzen. Nach ihrem Tod wird sie jedoch in eine Untote verwandelt und lockt Albrecht ins Geisterreich.

Es tanzen die Tänzer*innen der Aalto Ballett Compagnie und Schüler*innen des Fachbereichs Tanz am Gymnasium Essen-Werden. Die Essener Philharmoniker spielen live die traumhaft schöne Musik von Adolphe Adam u. a. unter der Leitung von Wolfram-Maria Märtig.

Gefördert wurde „Giselle“ von der Sparkasse Essen aus Mitteln der Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“.

 

Wieder zu sehen ab 7. Oktober, 19:00 Uhr im Aalto-Theater. Eintritt: € 16,00 – 55,00.
Weitere Vorstellungen am 20. Oktober; 03. und 18. November; 21. Dezember 2023; 19. Januar; 17. Februar 2024, Aalto-Theater; Eintritt: € 11,00 – 55,00
Karten im TicketCenter, II. Hagen 2, an der Aalto-Kasse sowie unter
T 02 01 81 22-200, E-Mail tickets@theater-essen.de oder auf  www.theater-essen.de/ballett
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