(Foto: Stadt Nettetal)
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Nettetal. NetteBetriebs-Leiter Hans-Willi Pergens legte im städtischen Betriebsausschuss einen Sachstandsbericht zur Sanierung der Werner-Jaeger-Halle vor. Pergens zeigte sich zuversichtlich, dass das „Wohnzimmer Nettetals“ nach sechsjähriger Schließung im Jahr 2025 im neuen Glanz wiedereröffnet werden kann. Damit bekäme die NetteKultur ihr Sprechtheater zurück und das Gymnasium könne die Halle endlich wieder als Aula nutzen.

Pergens legte dar, dass aus Gründen der Nachhaltigkeit die bestehende Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt wird. Noch im September seien die Abbrucharbeiten abgeschlossen. Die Innengerüstarbeiten sowie das Interimsdach im Saal seien zu 80 Prozent fertiggestellt. Bereits im Oktober, so Pergens, beginnt die Ausführung der Stahlbauarbeiten der Bühnentechnik.

„Der Markt ist immer noch angespannt, sodass wir mit dem ein oder anderen Gewerk in weitere Ausschreibungsrunden gehen müssen. Mit zahlreichen Auftragsvergaben sind wir dieses Jahr aber ein großes Stück weitergekommen.“ Jetzt kommt es, so der NetteBetriebs-Leiter, auf die zügige Bauumsetzung in den kommenden Monaten an. Die Erdarbeiten des Erweiterungsbaus auf 300 Quadratmetern beginnen in Kürze.

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