Senol Keser und Reem Alabali-Radovan (Foto: Stadt Dinslaken)
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Dinslaken. Die Stadt Dinslaken hat sich Anfang des Jahres erfolgreich für das Modellprojekt “Kommunale Allianzen und Strategien gegen Rassismus und Hetze” beworben und gehört zu den zehn ausgewählten Modellkommunen in Deutschland. Die Plattformkonferenz des Projekts fand am 16. und 17. Oktober 2023 in Berlin statt und wurde von der Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Reem Alabali-Radovan, eröffnet.

„Die Stadt Dinslaken freut sich, an diesem wichtigen Projekt teilzunehmen. Während des zweitägigen Konferenztreffens in Berlin wurden bereits erste Schritte in Richtung der Projektumsetzung besprochen. Die Vertreterinnen und Vertreter aus den zehn Modellkommunen tauschten ihre Ideen und Erfahrungen aus, um gemeinsam gegen Rassismus und Hetze vorzugehen“, so der Integrationsbeauftragte der Stadt Dinslaken Senol Keser.

„Kommunale Allianzen und Strategien gegen Rassismus und Hetze“ ist ein bundesweites Modellprojekt, das darauf abzielt, Strategien zur Prävention und Bekämpfung von Rassismus auf kommunaler Ebene zu entwickeln und umzusetzen. Das Projekt wird von der Bundesintegrationsministerin unterstützt und umfasst zehn ausgewählte Modellkommunen in Deutschland, darunter die Stadt Dinslaken. Die Gemeinden werden dabei unterstützt, vielfältige und inklusive Gemeinschaften zu schaffen und Rassismus in all seinen Formen aktiv zu bekämpfen.

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