Dank des neuen Mähers kann die 5.000 Quadratmeter große Rasenfläche der Bogenschützen des BSV Eversael in rund zwei Stunden in einen Top-Zustand gebracht werden. V.l.n.r.: Norbert Kubik von der Sparkasse am Niederrhein, Greenkeeper Werner Wienberg sowie Jugendsprecher Uwe Terhorst, Vereinsvorsitzender Alexander Knust und Kassierer Willi Wens (Foto: privat)
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Rheinberg. Seit 18 Jahren sorgt Werner Wienberg zuverlässig dafür, dass sich die Platzanlage der Bogenschützen des BSV Eversael stets in einem Top-Zustand präsentiert. Mit dem neuen Aufsitzrasenmäher, dessen Kauf die Sparkasse am Niederrhein mit 2.000 Euro unterstützte, kann er das jetzt noch besser tun. „Die Maschine hat drei Mähwerke und kommt ihre Bauweise problemlos in die Ecken“, sagt Werner Wienberg. Bei seinem Besuch auf der Bogenwiese erfährt Geschäftsstellenleiter Norbert Kubik aus erster Hand, warum der Verein einen neuen Mäher brauchte. „Der rund 17 Jahre alte ist mir wirklich unter dem Hintern kaputt gegangen“, sagt Greenkeeper Wienberg und beschreibt, wie der Mäher dramatisch zu qualmen anfing und er den Schwelbrand löschen musste.

Zu reparieren war nichts mehr, berichtet der Vereinsvorsitzende Alexander Knust, also schaute man sich nach einem neuen Mäher um. Und weil das Gelände 5.000 Quadratmeter groß ist, musste natürlich ein sogenannter Aussitzrasenmäher her. „Eine vernünftige und langlebige Maschine kostet 7.000 Euro“, sagt Kassierer Willi Wens und ist froh darüber, dass die Finanzspritze der Sparkasse einen Kauf ermöglichte. Innerhalb des 580 Mitglieder starken Gesamtvereins gibt es 200 Bogenschützen. „Davon knapp 80 Aktive, die jüngsten sind sechs Jahre alt“, berichtet Jugendsprecher Uwe Terhorst. Der Verein organisiert auch eine Schul-AG für die Gemeinschaftsgrundschule am Rheinbogen. Deren Sporthalle nutzen die Bogenschützen zum Wintertraining.

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