(Foto: St. Josef Krankenhaus)
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Moers. In den letzten zweieinhalb Wochen nahm die LokalKlick-Redaktion Telefonate und Leserbriefe von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der beliebten Wassergymnastik-Kurse im Bewegungsbad des Gesundheitszentrums Niederrhein (GZN) am St. Josef Krankenhaus entgegen. Traurig bis entsetzt berichten Sie, dass sie Ende September Post oder Emails des GZN erhalten haben, indem Sie über die Schließung des Gesundheitsbades und dem Ende der Wassergewöhnungs-, Bewegungs- und Therapie-Kurse, XXL- und Aquafit-Angebote sowie Rheuma-Liga-Gruppen zum Ende des Jahres informiert wurden. „Aufgrund gestiegener Energiekosten ist es uns nicht möglich, die Kosten aus eigenen Mitteln zu tragen. Da die gestiegenen Energiekosten auch zu einer erheblichen finanziellen Belastung für das Krankenhaus geführt haben, ist eine weitere Subventionierung ausgeschlossen“, wird seitens des Krankenhauses als Grund für diesen Schritt genannt. Etwa 100 wöchentlich stattfindende Kurse und Gruppen mit bis zu acht Teilnehmern sind von der angekündigten Schließung betroffen. Die Schließung hat keine Auswirkungen auf die Beschäftigungsverhältnisse von Mitarbeitenden.

Die 83-jährige Ursula Kabbek aus Moers besucht seit Jahren regelmäßig die Wassergymnastik-Kurse. Erschüttert berichtet sie in einem Gespräch mit LokalKlick, welche Folgen die Schließung des Bewegungsbades für sie hat: „Ich bin entsetzt. Nachdem ich ein neues Knie und eine neue Hüfte erhalten habe und vor einem Jahr einen Brustwirbelbruch hatte, kann ich im Bewegungsbad etwas für meine Beweglichkeit und Fitness tun. Die Wassertemperatur und der Wasserdruck sind dafür hervorragend. Ich fühle mich nach jeder Kursstunde beweglicher und wohler.“ Ihren Rollator nutzt Ursula Kabbek dann nur zu ihrer Sicherheit. „Die Räumlichkeiten im Bewegungsbad sind ideal für Menschen mit Geh-Beeinträchtigungen“, schwärmt Ursula Kabbek.

Ähnlich berichten weitere Teilnehmerinnen in ihren Leserbriefen über den großen gesundheitlichen Stellenwert und den persönlichen hohen Nutzen der Kurse im flüssigen Element. Es herrscht aber auch Unverständnis über die Schließung durch das Krankenhaus, da den Kursteilnehmern erst Ende Mai die automatische Möglichkeit angeboten wurde, sich als Dauerkursteilnehmer der schnell ausgebuchten Folge-Kurse mit 10 bis 12 Einheiten anzumelden. Zudem seien im letzten Jahr noch Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Duschbereich erfolgt sowie neue Vorhänge für die Umkleidekabinen und neue Schränke angeschafft worden. Auch über die Art der Mitteilung, dass dieses Gesundheitsangebot eingestellt wird, herrscht heftige Kritik bei den Teilnehmenden. So hätten sie keine Kündigung erhalten, wie in einer Tageszeitung vom Geschäftsführer Ralf H. Nennhaus als Begründung zur Einhaltung von Kündigungsfristen berichtet wird. „Wir informieren Sie mit diesen Zeilen leider darüber, dass wir unser Bewegungsbad zum 01.01.2024 schließen“, hieß es in den am 26. September verschickten Briefen und Mails. Angesichts mangelnder alternativer Angebote, die zudem schnell ausgebucht seien, klingt der weitere Absatz im Schreiben für die Kursmitglieder wie Hohn: „Wir sind uns der Bedeutung des Bewegungsbades für unsere Patient:innen und Kursteilnehmer:innen bewusst und bedauern die Schließung daher sehr. Wir wünschen uns, dass Sie alternative Lösungen und Möglichkeiten bei anderen Anbietern im Umkreis finden können.“



Exemplarische Leserbriefe (ungekürzt):

„Ich habe im Frühjahr aufgrund einer Arthrose im Knie dringend Wassergymnastik benötigt. Es war sehr, sehr schwierig, einen Anbieter zu finden. Meistens gab es nur lange Wartelisten. Umso glücklicher war ich, als ich im St. Josef sofort an einem Wassergymnastik-Kurs teilnehmen konnte.
Die Wassergymnastik hat dazu beigetragen, dass ich mich wieder schmerzfreier bewegen kann. Ich bin sehr dankbar, dass dieses Angebot kurzfristig zur Verfügung stand.
Wenn das Bewegungsbad im Moerser St. Josef Krankenhaus schließt, fällt damit eine der letzten Einrichtungen weg. Die noch am Markt befindlichen Anbieter haben lange Wartelisten, so dass im akuten Fall keine Hilfsmöglichkeit besteht.
Wenn eine Chance bestehen sollte, das Bad zu erhalten, würde ich dies sehr begrüßen.“ – Frauke Fischer

„Ich bin seit Jahren Teilnehmer des Kurses Wassergymnastik XXL Kraft vom Gesundheitszentrum Niederrhein. Da ich gesundheitliche Einschränkungen habe, ist dieser Kurs für mich sehr…sehr wichtig. Alle Ärzte haben mir diesen zusätzlichen Sport nahegelegt (empfohlen).
Da unser finanzieller Eigenanteil zu den Kursen leider nicht die tatsächlichen Kosten deckt, hat nun der Träger entschieden, zum Jahresende alle Kurse auslaufen zu lassen. Da hier leider nur der finanzielle Aspekt und nicht auch der Mensch (mit seinen sozialen Kontakten und Einschränkungen) gesehen wird, ist es für uns Teilnehmer eine Katastrophe. Gleichwertige Kurse in unserem näheren Umfeld werden leider nicht angeboten.
Schade, es war jahrelang ein fester wöchentlicher sportlicher Termin in meinem Leben.“ – Annette Höhnisch

„Am 26.09.2023 habe ich von der Schließung des Bewegungsbades im St. Josef Krankenhaus erfahren. So wie andere Teilnehmer aus den Wassergymnastik-Kursen bin auch ich entsetzt und traurig über diese Nachricht. Ich nehme schon seit längerer Zeit an diesen Kursen teil und bin froh, dadurch was für meine Gesundheit tun zu können.
Es wird uns gewünscht, alternative Lösungen zu finden. Warum wird beim Gesundheitszentrum Niederrhein nicht nach alternativen Lösungen gesucht, anstatt den Babys das Babyschwimmen und vielen anderen Kursteilnehmern die Bewegungstherapie wegzunehmen?
Für ältere und übergewichtige Personen mit körperlichen Einschränkungen ist Aqua Fitness sehr viel nützlicher und angenehmer als irgendwelche Bewegungen im Trockenen.
Möglichkeiten bei anderen Anbietern gibt es nicht, da man dort erstmal auf eine längere Warteliste kommt. Und im Umkreis sind jetzt nicht unbedingt viele Anbieter. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich persönlich keine längeren Strecken fahren, sodass für mich in weiter Entfernung kein Schwimmbad in Frage kommen würde.
Deshalb würde ich es gut finden, wenn die Entscheidung zur Schließung des Bewegungsbades nochmal überdacht wird und alternative Lösungen für das Problem mit den gestiegenen Energiekosten gefunden wird.“ – Ayşe Öz

„Seit Jahren nehme ich an den Präventionskurs Wassergymnastik XXL in Moers teil. Heute ist es richtig schwierig überhaupt einen Platz in einem Präventionskurs Wassergymnastik zu bekommen.
Durch die Teilnahme hat sich meine Beweglichkeit verbessert; die Schmerzen sind dadurch erträglicher. Für Menschen mit Arthrose ist die Wassergymnastik vom großen Vorteil, weil die Gelenke bei Aktivität weniger schmerzen, da sie kaum belastet werden durch das Körpergewicht.
Ein weiterer positiver Effekt sind die sozialen Kontakte, die durch den Kurs entstanden sind. Es ist wirklich schade, sollte es zu der Schließung kommen.“ – Bärbel Kube

„Die neuerliche Schließung eines Bewegungsbades trifft mal wieder besonders diejenigen, für die es aufgrund von Alter, Vorerkrankungen, etc. ohnehin so gut wie keine Alternativen gibt! Das ist unsere Realität: Wartelisten bis zu einem Jahr für Wassergymnastik sind die Regel!
Schon vorher war die Angebotssituation angespannt, insbesondere durch zahlreiche Bäderschließungen auch im Umkreis: z.B. Homberg: Glück-Auf-Halle, St.-Johannes-Stift, Privatisierung des Hallenbades
Daher meine Bitte an das GZN: Bitte überdenken Sie die Schließung des Bewegungsbades noch einmal – sind wirklich alle (Spar-) Möglichkeiten ausgeschöpft?!
Mein Appell an die Politiker (auch “Volksvertreter” genannt): Bitte zeigen Sie Ihren Wählern zumindest ein deutlich erkennbares Ringen um (gerne auch kreative) Lösungen, um die Schließung des allseits beliebten Bewegungsbades zu verhindern!“ – Birgitt Gornetzki


St. Josef Krankenhaus begründet Entscheidung – Mögliche Übernahme entscheidet sich Ende Oktober

Zur beabsichtigten Schließung des Bewegungsbades zum 31.12. dieses Jahres bat die LokalKlick-Redaktion das St. Josef Krankenhaus als Träger um eine Stellungnahme:

Warum wird das Bewegungsbad geschlossen? Warum kann das Krankenhaus nicht mehr subventionieren?

Die Schließung des Bewegungsbads im GZN in Moers ist aufgrund gestiegener Energiekosten unausweichlich. Die Temperatur im Becken beträgt 32 Grad, es gibt hohe hygienische Auflagen. Diese konnte und kann das das GZN aus eigenen Mitteln nicht tragen.

Bislang wurde das GNZ durch das Krankenhaus finanziell gestützt.

Die gestiegenen Energiekosten haben nun aber auch zu einer erheblichen finanziellen Belastung für das Krankenhaus geführt. Eine weitere Subventionierung des GZN durch das St. Josef Krankenhaus ist daher nicht mehr möglich.

Gibt es alternative Lösungen für die Nutzer des Bewegungsbads?

Wir sind uns der Bedeutung des Bewegungsbads für unsere Patient:innen und Kursteilnehmer:innen bewusst und bedauern die Schließung daher sehr. Wir wünschen uns, dass die Nutzer:innen alternative Lösungen und Möglichkeiten bei anderen Anbietern im Umkreis finden können. Regionaldirektor Ralf H. Nennhaus weiß aber natürlich um den Umstand, dass es nicht viele Alternativen im Umkreis gibt.

Gibt es einen Zeitrahmen für die Schließung?

Das Bewegungsbad schließt zum 31.12.2023.

Wird es in Zukunft eine Wiedereröffnung geben?

Zum jetzigen Zeitpunkt können wir keine seriöse Aussage über eine mögliche Wiedereröffnung treffen.

Derzeit sind wir allerdings mit Anbietern im Gespräch, die das Bewegungsbad übernehmen wollen. Eine Entscheidung werde voraussichtlich noch im Oktober fallen.“


Auf die Anfrage der LokalKlick-Redaktion, ob Bürgermeister Christoph Fleischhauer in dieser Situation helfen könnte, erklärte der Pressesprecher der Stadt Moers, Klaus Janczyk, dass „die Stadt Moers die finanziellen Planungen von St. Josef nicht beeinflussen kann“. Es handelt sich hierbei um betriebswirtschaftliche Entscheidungen, die nicht zu dem Aufgabenbereich der städtischen Verwaltung gehören. Janczyk’s Kollege Thorsten Schröder ergänzt: „Wenn der Stadtrat einen Vorschlag oder Auftrag zur Unterstützung beschließt, wird die Stadtverwaltung diesen ausführen.“ Allerdings gibt Schröder zu bedenken, dass der Gleichbehandlungsgrundsatz gegenüber allen Anbietern gelte. Nach seiner Ansicht könnte eine Vereinsgründung eine mögliche Alternative darstellen, da dann finanzielle Unterstützung und Raumnutzung beantragt werden können.

Enni zeigt sich für Gespräche offen

Sehr ausführlich antwortete der Pressesprecher der ENNI Energie & Umwelt Niederrhein GmbH, Herbert Hornung, auf die Fragen der LokalKlick-Redaktion:

Welche Kurse bietet Enni in ihren Bädern an? Wie viele Kurse sind das? Wie sind diese frequentiert? Gibt es noch freie Plätze?
Enni: Enni verfügt in ihren Bädern über zahlreiche Kursangebote für Babys, Anfänger und auch Erwachsene. Zudem gibt es Aqua-Fitness-Programme. Alle Angebote richten sich jeweils an Einzelpersonen als auch Gruppen. Alle unsere Kurse sind gut besucht und aktuell ausgebucht. Das Interesse ist dabei größer als unsere Möglichkeiten. So gibt es lange mit Wartelisten.

 

Sind diese Kurse auch als Gesundheitskurse anerkannt und eine Teilübernahme der Beiträge durch die Krankenkassen möglich?
Enni: Unsere Kursangebote sind hier nicht anerkannt.

 

Ist die Teilnahme an diesen Kursen auch für bewegungseingeschränkte Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglich?
Enni: Selbstverständlich, da unsere Einrichtungen alle behindertengerecht eingerichtet sind und beispielsweise über Treppenlifte verfügen.

 

Könnte sich Enni eine Angebotsausweitung vorstellen und betriebswirtschaftlich umsetzen, um den von der Schließung betroffenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der fast 100 Kurse (zu max. 8 Teiln.) ein Alternativangebot zu machen?
Enni: Grundsätzlich ist das auch für uns ein Thema der Verfügbarkeit von Wasserfläche. Auch wenn die knapp sind, ist eine Ausweitung denkbar, da wir solche Angebote bereits im Programm haben.

 

Könnte ENNI Wasserzeiten anbieten, wenn sich bisherige Teilnehmende des GZN mit einem die/der Physio-Therapeuten/innen selbst organisieren würden?
Enni:  Unsere Wasserflächen sind gut belegt und weitgehend ausgebucht. Bei Freiräumen möchten wir unsere Wasserfläche selbst und Hoheit der Enni vermarkten. Kursleiter sind aber jederzeit willkommen. In Gesprächen würden wir gerne über einen gemeinsamen Weg sprechen.

 


Parteien wollen helfen – FDP für Vereinsgründung

Die FDP und die CDU hatten der LokalKlick-Redaktion vor über zwei Wochen mitgeteilt, dass sie das Thema der Bewegungsbad-Schließung besprechen werden. Fast zeitgleich sendete Harald Hüskes für die SPD-Ratsfraktion eine Anfrage an Bürgermeister Fleischhauer, „ob dies (Anm.d.Red.: die Schließung des Bewegungsbades) der Verwaltung bekannt ist, ob es Unterstützungsmöglichkeiten zur Aufrechterhaltung des Angebotes gibt oder ob ENNI ein derartiges Angebot übernehmen könnte“.

Auch FDP-Chef Dietmar Meier zeigte sich enttäuscht über die Schließung des Bewegungsbades, äußert aber auch Verständnis für die Entscheidung der St. Josef Krankenhaus GmbH, GFO Kliniken Niederrhein. „Wir müssen konkrete Lösungsvorschläge machen und weder der Stadtverwaltung noch dem Betreiber irgendwelche Vorwürfe machen. Das hilft niemandem!“, sagt Meier für die Freidemokraten.

Zur Lösung hat die FDP einen Vorschlag: FDP-Ratsherr und Sportexperte Martin Borges schlägt eine Vereinsgründung vor. „Die Betroffenen könnten sich dann als Verein mit dem Fachdienst Sport der Stadt und der ENNI auf Schwimmbadzeiten in den bestehenden Bädern verständigen und zumindest einen Großteil des Angebots erhalten“, sagt Martin Borges, der auch Vizechef der Ratsfraktion Liberale Union ist. Wenn gewünscht, unterstütze die FDP bei der Vereinsgründung gerne. Borges war selbst langjähriger Vorsitzender eines großen Moerser Sportvereins. Auch eine Kontaktaufnahme mit den bereits bestehenden Schwimmvereinen könne zu einer Lösung des Problems beitragen.

Allerdings sei die FDP im Gegensatz zu ihren politischen Mitbewerbern keinesfalls der Auffassung, dass die Stadtverwaltung hier etwas versäumt habe. „Es ist nicht Aufgabe der Stadt, jede privatwirtschaftliche Entscheidung abzufedern, deshalb kann man ihr hier keinen Vorwurf machen“, finden die Liberalen.

Die CDU-Fraktion, hat sich gestern zusammen mit der SPD und Vertreterinnen und Vertretern des Krankenhauses getroffen. Für den CDU-Fraktionsvorsitzenden Michael Gawlik ist dies ein notwendiger Schritt, weil es offenbar ein großes öffentliches Interesse aus der Moerser Bevölkerung herausgibt, das Bewegungsbad vor der Schließung zu bewahren.

„Das Bewegungsbad im St. Josef Krankenhaus ist das einzige therapeutische Bad in dieser Form, welches wir in Moers und Umgebung zurzeit haben. Das macht auch der kontinuierliche Durchlauf deutlich: Laut Klinik finden hier 100 Kurse pro Woche statt. In einem konstruktiven Austausch und in einer angenehmen Atmosphäre haben wir erfahren, wo die Probleme liegen. Zusammen mit der SPD haben wir erste Überlegungen angestellt, wie Lösungen aussehen könnten“, so Michael Gawlik. Sobald diese spruchreif seien, wolle man die Ideen vorstellen.

Gawliks Co-Fraktionsvorsitzende Petra Kiehn unterstreicht nochmals die besondere Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger aus Moers und der näheren Umgebung: „Das Bewegungsbad im St. Josef Krankenhaus hat für die Menschen hier vor Ort einen hohen Wert. Eine mögliche Schließung stellt insbesondere die ältere Generation perspektivisch vor große Probleme. Es gibt faktisch keine Flächen, auf die man ausweichen kann. Aber wir haben einen enormen Bedarf, alleine durch den demographischen Wandel, der gerade passiert. Deswegen müssen wir einen klaren Blick darauf werfen, dass wir solche Bewegungsbäder hier auch langfristig brauchen. Sowohl für die Wassergewöhnung von Babys und Kleinkindern als auch im Rehabilitationsbereich, der Bedarf ist jetzt schon groß und wird vermutlich immer größer.“

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