Die Mitglieder des Hembraucker e. V. freuen sich über den neuen Barfuß- und Erlebnispfad. Darunter Dennis Röhl, Vereinsvorsitzender (l.), Shari Gefrom, Westenergie (2. v. l.), Thomas Guettel, Vorsitzender CDU-Ortsverband Hüls (5. v. r.), Jennifer Ammersilge, Vorsitzende des CDU-Ortverbandes Alt-Marl (2. V. r.) sowie weitere Mitglieder des Hembrauker e.V. (Foto: Hembraucker e. V. / Thomas Gems)
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Marl. Besucherinnen und Besucher der Ruhe- und Erholungszone am Hembrauck unweit des Weierbaches können sich über einen neuen Barfuß- und Erlebnispfad freuen. Seit Kurzem kann der rund 25 Meter lange Sinnespfad auf der zirka 3.700 Quadratmeter großen Grünfläche des Hembraucker e. V. genutzt werden.

Möglich wurde dieses Projekt durch das ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder und die Unterstützung der Mitarbeiterinitiative Westenergie aktiv vor Ort. Shari Gefrom, Mitarbeiterin bei Westenergie, beantragte bei ihrer Arbeitgeberin die maximale Fördersumme von 2.000 Euro für das benötigte Material. Gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern des Hembraucker e. V. half sie dabei den Pfad anzulegen. Zunächst wurde eine Begrenzung für den Pfad gebaut. Danach wurde der Pfad in mehrere Abschnitte unterteilt, die mit verschiedenen Untergründen, wie beispielsweise Kieselsteinen oder Rindenmulch aufgefüllt wurden. Der Pfad dient der Stimulierung, Durchblutung und Entspannung der Fußsohlen. „Ohne die finanzielle Unterstützung von Westenergie hätten wir dieses großartige Projekt nicht so schnell umsetzen können. Der neue Sinnespfad ist ein toller Anziehungsmagnet für Jung und Alt auf unserem Gelände. Wir bedanken uns bei Westenergie für das tolle soziale Engagement“, sagte Dennis Röhl, erster Vorsitzender des Hembraucker e. V.

Mit Westenergie aktiv vor Ort unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei, die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeitende für Mitmenschen“ macht es möglich.

Neben der Energieversorgung engagiert sich die Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Allein über die Mitarbeitenden Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten im vergangenen Jahr fast 400 Projekte unterstützt werden. Seit dem Start der Initiative im Jahr 2005 wurden bereits mehr als 11.000 Vorhaben umgesetzt und von der Westenergie mit über 20 Millionen Euro bezuschusst.

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