(Foto: privat)
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Leverkusen. Heute kamen fast 400 Menschen bei einer Demonstration am Hitdorfer Fähranleger zusammen. Sie setzten ein starkes Zeichen für den Erhalt der Fähre. Auslöser war eine auf der anderen Seite geplante Demonstration gewesen. „Ich bin immer noch total überwältigt und danke den Initiatoren in Langel für diese Idee, und den Hitdorferinnen und Hitdorfern für ihren Einsatz“, kommentiert der Hitdorfer CDU Vorsitzende Joshua Kraski, der die Demonstration angemeldet hatte.

Auf der Demonstration sprachen neben dem Hitdorfer CDU Vorsitzenden auch Andrea Jorns und Bernd Bilitzki, die die Veranstaltung mit organisiert hatten. Auch das Hitdorfer Dreigestirn und die Fährgarde begleiteten die Veranstaltung. Viele Teilnehmer zeigten sich zufrieden mit der Resonanz. „Das war ein starkes Zeichen, dass deutlich gemacht hat, dass die Verantwortlichen nun schnell eine nachhaltige Lösung für die Fähre finden müssen. Eine Lösung, die den Autofahrern, Bauern und Menschen in Köln und Leverkusen gerecht wird“, macht Kraski deutlich. Dieser verweist dabei auch auf die Notwendigkeit, die Fähre als zentrales Bindeglied des ÖPNV zu verstehen.

„Die Fähre ist kein Luxusobjekt, sie bedeutet Heimat und Verkehrsanbindung. Sie ist ÖPNV und Wahrzeichen zu gleich“, macht Kraski abschließend deutlich. Bei der von der CDU gestarteten Petition sind mittlerweile mehr als 6000 Unterschriften zusammengekommen.

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