Sie nahmen die neue Westenergie eBike Ladesäule am ZBH symbolisch in Betrieb: v. l. Bürgermeister Werner Arndt, Michael Lauche, Leiter des ZBH, und Katrin Frendo, Westenergie (Foto: Katharina Lenger, ZBH)
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Marl. Die Nutzung von eBikes hilft dabei, CO2-Emissionen zu senken, ist ohne eine flächendeckende sowie nutzungsfreundliche Ladeinfrastruktur jedoch nicht möglich. Denn für eBike-Fahrer*innen gilt, dass sie verlässlich von A nach B kommen. Eine zentrale Rolle nehmen dabei die Kommunen ein. Aus diesem Grund engagiert sich die Westenergie AG für den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in ihren Partnerkommunen und hat gemeinsam mit der Stadt Marl eine neue Westenergie eBike Ladesäule am Zentralen Betriebshof, ZBH, Zechenstraße 20 installiert.

„Zusammen mit unseren Partnerkommunen möchten wir die zukunftsorientierte Infrastruktur weiter ausbauen und fördern. Mit einer Vielzahl von Westenergie eBike Ladesäulen in der Region begeistern wir mehr Menschen für die umweltfreundliche Art der Fortbewegung und ermöglichen ihnen zudem ein bequemes Aufladen“, sagte Katrin Frendo, Marketing & Brand bei Westenergie.

Westenergie unterstützt die Installation der Ladesäule mit einem Sponsoring. Die Säule verfügt über abschließbare Fächer mit der Möglichkeit, Akkus – auch losgelöst vom eBike – sicher zu laden. Über drei Doppelsteckdosen und sechs USB-Anschlüsse können sechs eBikes oder eScooter sowie weitere sechs Smartphones, Laptops oder Powerbanks gleichzeitig geladen werden. Dazu bietet das Modell drei LED-beleuchtete Stau- und Ladefächer, wobei die Schließfachtüren über eine Kabeldurchführung nach außen verfügen. So ist auch ein direktes Laden am eBike oder eScooter ebenfalls möglich. Die Ladesäule ist rund 1,40 Meter hoch und in massiver Stahl-Aluminium-Bauweise gefertigt. Ein spezieller Lack schützt sie vor Korrosion.

„Die Westenergie eBike Ladesäule ist eine sinnvolle und hilfreiche Ergänzung in unserer Stadt. Denn eine gut ausgebaute Infrastruktur ist für die Förderung der eMobilität unverzichtbar. Wir freuen uns, dass wir nun eine weitere Möglichkeit schaffen, die klimafreundliche Mobilität zu fördern“, sagte Bürgermeister Werner Arndt.

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