Das Team der Schön Klinik Düsseldorf und Rhein Fire beim Kick-off-Termin (v. l. n. r. PD Dr. Oliver Spelten, Dr. Christian Adolphs, Dr. Christof Wald, Jim Tomsula (Head Coach Rhein Fire), Ammar Ghouzi, Dr. Tobias Gensior, Dr. Bernhard Robbers, Max Paatz (Geschäftsführer Rhein Fire)) (Foto: Schön Kliniken)
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Düsseldorf. Die Schön Klinik Düsseldorf kooperiert ab sofort mit dem Footballteam von Rhein Fire und steht den insgesamt 65 Spielern mit einem umfangreichen medizinischen Portfolio als offizieller Klinikpartner zur Seite: Neben einem Medical Check-up vor Saisonstart werden auch während der Saison der European League of Football (ELF) Kapazitäten für beispielsweise akute Verletzungen bereit gehalten. Die neue Sportkooperation ist das Ergebnis der bereits bestehenden Zusammenarbeit zwischen Rhein Fire und Dr. Tobias Gensior, der in der linksrheinischen Klinik seit 2020 als leitender Arzt in der Gelenkchirurgie tätig ist.

„American Football erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit und mittlerweile verzeichnen die etwa 500 deutschen Vereine über 70.000 Mitglieder. Nicht zuletzt durch den Super Bowl und dessen mediale Präsenz ist die Trendsportart noch mal stärker in den Fokus der breiten Öffentlichkeit gerückt“, erläutert Dr. Christian Adolphs, Klinikgeschäftsführer der Schön Klinik Düsseldorf. „Rhein Fire ist in unserer Region selbstverständlich sehr bekannt und seit der Rückkehr des Teams in die ELF im Herbst 2021 wieder ein aktiver Bestandteil des Düsseldorfer Sportbetriebs. Zudem ist seit vergangenem Jahr auch das Germany Headquarter der National Football League (NFL) in unserer Stadt ansässig. Wir sind daher sehr stolz, dass Rhein Fire uns als Klinikpartner ausgewählt hat und aktiv mit der Kooperationsanfrage auf uns zugekommen ist“, so Adolphs.

„Wir wissen bereits durch die enge Zusammenarbeit mit unserem Mannschaftsarzt Dr. Tobias Gensior, dass in der linksrheinischen Klinik Patientinnen und Patienten nach höchsten Qualitätsstandards individuell behandelt werden“, ergänzt Max Paatz, Geschäftsführer von Rhein Fire. „Außerdem war es uns wichtig, einen Klinikpartner zu haben, bei dem ein lückenloser Informationsfluss gewährleistet ist. Denn schließlich müssen wir im Ernstfall schnell Klarheit darüber haben, welche Verletzung vorliegt, ob und wann eine Operation erfolgt und wann wir die betreffende Person wieder einsetzen können – daran hängt im Endeffekt eine ganze Spielmaschinerie“, so Paatz. Aus seiner aktiven Zeit weiß Paatz, dass die Verletzungen bei dieser Kontaktsportart vielfältig sein können: „Das kann von muskulären Problemen wie Zerrungen oder Kapselverletzungen bis hin zu Brüchen gehen. Dann braucht man neben der Akutversorgung am Feld ein professionelles und zuverlässiges Team im Hintergrund. Das haben wir nun mit unserem neuen Klinikpartner gewonnen.“

InfoKlick: www.rheinfire.eu

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