Dr. Kim Lauenroth ist Teil des Lehrendenteams, das den Studiengang Digital Design geplant hat (Foto: FH Dortmund / Mike Henning)
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Dortmund. Der digitale Wandel gestaltet die Welt neu, aber wer gestaltet den digitalen Wandel? Das übernehmen die künftigen Absolvent*innen des neuen Studiengangs Digital Design ab September 2024 an der Fachhochschule Dortmund.

Software, Daten und User Interfaces lassen sich ebenso designen wie andere Produkte auch – und zwar nicht nur so, dass sie schön aussehen, sondern dass sie im besten Sinne brauchbar, technisch machbar, wirtschaftlich tragfähig und nachhaltig sind.

In dem neuen Masterstudiengang lernen Studierende, exzellente digitale Lösungen und Systeme zu erschaffen. Gefragt sind Digital Designer*innen beispielsweise in der Softwareentwicklung, in der strategischen Beratung in Bezug auf die Digitalisierung und digitale Geschäftsmodelle sowie in konkreten Branchen wie Handel, Logistik, öffentliche Verwaltung und Versicherungen.

Digital Design kombiniert das Wissen und die Methoden aus den zwei Welten Informatik und Design. Die Inhalte gliedern sich in vier Bereiche.  Die Gestaltungslehre verleiht Kompetenzen in Form, Funktion und Qualität. Die Baulehre vermittelt das Verständnis von Entwicklungsprozessen. Die Entwurfslehre behandelt die Entstehung digitaler Lösungen. Die Materialkunde schließlich vermittelt Wissen über digitale Technologien.

InfoKlick: www.fh.do/studyDigitalDesign

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