Giovanni Malaponti (rechts) war auf Einladung des NRW-Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Düsseldorf, hier mit dem Moderator der Veranstaltung, Professor Dr. Christian Thorun (Foto: © Sparkasse)
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Kreis Wesel/Düsseldorf. Auf Einladung von Silke Gorißen, NRW-Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, berichtete Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein mit Sitz in Moers, jetzt bei einer Veranstaltung des Ministeriums in Düsseldorf vom Rentendarlehen der Sparkasse am Niederrhein. Der Vorstandsvorsitzende konnte deutlich machen, was die seit 17 Jahren erfolgreiche Umkehrhypothek der Sparkasse vom wachsenden Markt für Immobilien-Teilverkäufe unterscheidet. Von einem Teilverkauf erhoffen sich Eigentümer, das in ihrer Immobilie steckende Vermögen zu nutzen und ihr monatliches Einkommen zu erhöhen. Rund 80 Gäste von Verbraucherschutzorganisationen und der Stiftung Warentest sowie aus der Immobilien- und Finanzbranche diskutierten unter der Fragestellung „Immobilien-Teilverkauf: Traum oder Alptraum für Verbraucher?“

Der Sparkassen-Chef konnte das Publikum davon überzeugen, dass Kunden, die sich für das Rentendarlehen entscheiden, eine neue finanzielle Freiheit gewinnen, ohne dafür ihre eigene Immobilie verkaufen zu müssen. Die von der Stiftung Warentest und der Verbraucherzentrale NRW geforderte Regulierung für Teilverkäufe, so Giovanni Malaponti, sei beim Rentendarlehen, das nach dem Kreditwesengesetz geregelt ist, schon lange Realität und daher vollständig transparent und rechtssicher. Das Angebot der Sparkasse am Niederrhein war über viele Jahre das bundesweit einzige Angebot, wegen der guten Erfahrungen bieten es jetzt weitere Sparkassen an. Mehr Informationen und ein Rentendarlehens-Rechner unter www.sparkasse-am-niederrhein.de

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