Die Band "Hier geht was" (Foto: © Illgner)
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Mönchengladbach. Gleich vier spannende Konzerte bietet der Förderverein Schriefersmühle in den kommenden Wochen in dem sanierten Denkmal an der B 57 zwischen Rheindahlen und Erkelenz (Schriefersmühle 25, 41179 MG) an. Den Auftakt macht am Samstag, 6. April 2024, um 20 Uhr die Mönchengladbacher Akustik-Blues-Pop-Band „Hier geht was”. Nach drei ausverkauften Konzerten bringt die Band um Sänger und Songwriter Stephan Schwiers wieder ihren Kosmos schräger Vögel und liebenswerter Typen auf die Bühne der Schriefersmühle. Diesmal werden nicht nur die “Queen von Mennrathhött”, der “Drickes von Dahle” oder der “Kevelaer-Jesus” besungen. Die Band hat auch neue Geschichten und Stücke im Gepäck, wie den “Klammerblues” und “Dämm Jesus sinne Broer” (Eintritt: 13 Euro).

Weiter geht es am Samstag, 20. April, um 19 Uhr mit einem klassischen Gitarrenkonzert mit dem Duo Jucunda. Ein 21 Stücke umfassendes Repertoire haben Thomas Oldenbürger und Daniel März für den Abend zusammengestellt. Zu hören sind Werke von Mozart, Manuel de Falla, Brahms oder Rameau, die Oldenbürger für zwei Gitarren arrangiert hat. (Eintritt: 15 Euro)

Am Samstag, den 4. Mai um 20 Uhr spielt Wolfgang Theuerzeit in der Schriefersmühle deutsch-irischen Folk. Zu seinem Repertoire gehören unter anderem alte, fast in Vergessenheit geratene Mundartlieder und Balladen. (Eintritt: 10 Euro)

Schließlich gastiert am Samstag, 11. Mai, um 20 Uhr das Duo „Alvorada“ in der Schriefersmühle. Eigenkompositionen, inspiriert von Bossa Nova, Jazz, Flamenco und Klassik stehen im Mittelpunkt des Programms von Ottmar Nagel und Lori Lorenzen. (Eintritt: 15 Euro)

Karten für alle Konzerte können bei Klaus Wörndle vom Förderverein Schriefersmühle (f.woerndle@gmx.de oder Telefon 02161/584367) reserviert werden.

Weitere Infos zum Programm, zu Eintrittspreisen und Tickets unter www.schriefersmuehle.de.

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