Rechtsaußen Insa Weisz tritt mit dem TuS Lintfort beim hochkarätig besetzten Turnier in Fritzlar an (Foto: Martin Zilse)
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Kamp-Lintfort. Am Wochenende steht der jährliche Härtetest in der Vorbereitung für die Lintforter Zweitligahandballerinnen an. Beim traditionellen Domcup-Turnier im hessischen Fritzlar trifft der TuS Lintfort auf den Erstligisten TuS Metzingen sowie die Liga Konkurrenten Bad Wildungen Vipers und Werder Bremen.

„Das ist natürlich eine harte Herausforderung. Gerade unsere neuen Spielerinnen werden sich direkt an die große Körperlichkeit in der Bundesliga gewöhnen müssen“ sieht Trainerin Bettina Grenz-Klein anstrengende Spiele auf sich zukommen. „Vor allem der erste Vergleich gegen den amtierenden Pokalsieger Metzingen ist natürlich ein Highlight. Auch, weil ja meine Tochter Naina für Metzingen auf Torjagd geht“, findet Grenz-Klein vor dem Spiel gegen die Spitzenmannschaft.

Aber auch die Duelle gegen Werder Bremen, Auftaktgegner im ersten Saisonspiel Anfang September und gegen Bundesligaabsteiger Bad Wildungen haben es in sich. „Da werden wir an unsere Grenzen gehen müssen, zumal ja mit Jule Samplonius, Fenna Muilenburg und Sophia Bücker gleich drei körperlich starke Spielerinnen passen müssen“, stellt sich Lintforts Trainerin auf viele Improvisationen ein.

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