(Foto: Jochen Tack/Stiftung Zollverein)
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Essen. Es platscht, es spritzt und das Publikum jubelt: Beim Arschbomben-Contest im Werksschwimmbad auf der Kokerei Zollverein ist das Springen vom Beckenrand ausdrücklich erwünscht. In insgesamt drei Durchgängen haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Samstag, 17. August 2024, zwischen 12 und 18 Uhr die Möglichkeit, auf dem Treppchen zu landen und Medaillen abzusahnen. Als Showact nimmt Daniel Danger, bekannt als Moderator beim Radiosender 1Live, die Herausforderung an, sich beim „Arschbomben-Rodeo“ so lange wie möglich auf einem Stand-Up Paddle zu halten.

Wie können Sprungfreudige am Arschbomben-Contest bei der Jury punkten? Am besten machen sie richtig Welle, sorgen für die höchste Wasserfontäne und landen – natürlich – mit dem Gesäß voran im Wasser. Und auch wenn jeder Sprung bewertet wird: Der Spaß steht immer an erster Stelle. Dafür sorgt Moderator Friedhelm, dem niemals die Worte ausgehen, wenn es darum geht, Klein und Groß anzufeuern und zu Höchstleistungen anzuspornen. Die ganze Familie ist eingeladen, zuzuschauen und mitzufiebern, wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Karacho im coolsten Pool der Republik landen, sodass das Wasser bis auf die Publikumsränge spritzt. Die drei Durchgänge starten um 13:30 Uhr, 15:30 Uhr und 17:30 Uhr, in den Zeiten dazwischen kann trainiert werden. Die Anmeldung für den Wettbewerb erfolgt am Veranstaltungstag selbst. Sowohl die Plätze in den einzelnen Durchgängen als auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer rund um das Werksschwimmbad sind begrenzt. Das Becken misst 2,40 Meter Tiefe, daher dürfen nur Menschen ins Wasser springen, die schwimmen können. Die Stiftung Zollverein setzt sich dafür ein, das Werksschwimmbad und den Arschbomben-Contest inklusiver zu gestalten. Kunst und Kultur sollen für alle Menschen zugänglich sein. Fragen, was es bei einer inklusiven Teilnahme zu beachten gilt, können Interessierte an die E-Mail-Adresse inklusion@zollverein.de richten.

Auf der Welle reiten

Nach dem zweiten Durchgang, etwa gegen 16 Uhr, kann sich das Publikum auf eine Neuheit im Werksschwimmbad freuen: Gemeinsam mit Partner pottlust veranstaltet die Stiftung Zollverein ein „Arschbomben-Rodeo“ mit Daniel Danger. Wie lange kann der 1Live-Moderator auf dem Stand-Up Paddle balancieren, bis ihn der hohe Wellengang durch Sprünge vom Beckenrand vom Board holt? Die ganze Aktion hat noch einen besonderen Ansporn für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Wer Daniel Danger mit einer Arschbombe ins Wasser wirft, erhöht eine Spendensumme für die Kinder- und Jugendarbeit des Jugendwerks AWO Essen. Ermöglicht werden das „Arschbomben-Rodeo“ sowie die Spende von pottlust. Als Freizeitportal der WAZ macht #pottlust Lust auf das Ruhrgebiet und hat die besten Tipps rund um: Essen, Trinken, Einkaufen, Konzerte und Freizeit.

Sprungfreude ohne Wasser

Ganz in der Nähe vom Werksschwimmbad, auf der benachbarten Parkour-Anlage, findet das Sommerfest des Kreisjugendwerks der AWO Essen statt. Auch hier wird elegant gesprungen, allerdings im Trockenen. Dazu gibt es eine Bastelaktion sowie Kinderschminken zwischen 14 und 17 Uhr.

 

Veranstaltung: Splash! Boom! Bang – Arschbomben-Contest auf Zollverein

Ort: Werksschwimmbad, Kokerei, Welterbe Zollverein

Zeit: 17. August 2024, 12:00 bis 18:00 Uhr

Veranstalterin: Stiftung Zollverein

Eintritt: frei

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