Bärbel Höhn, ehemalige Vorsitzende des Umweltausschusses im Deutschen Bundestag (Foto: privat)
Anzeigen

Oberhausen. Was bringt es, wenn wir in Deutschland CO2 reduzieren? Müssen nicht China und Indien tätig werden? Unser deutscher Beitrag ist doch so gering. Hat es ungewöhnliche Wetterereignisse schon immer gegeben? Haben Extremwetter wirklich etwas mit der Klimakrise zu tun? Wie groß ist das Problem eigentlich? Was müsste getan werden? Was hat die EU beschlossen, was hat Deutschland beschlossen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Extremwetterereignissen und den Flüchtlingen aus Afrika? ­ ­ ­ ­ ­ ­

Bündnis 90/Die Grünen diskutieren diese Fragen gemeinsam mit Bärbel Höhn, frühere Vorsitzende des Umweltausschusses im Deutschen Bundestag und jetzt ehrenamtlich für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung als Energiebeauftragte für Afrika tätig.

Am Donnerstag, 09. Mai 2019, ab 19:00 Uhr im Freiraum am Saporoshje-Platz, Paul-Reusch-Str. 26. Die Veranstaltung steht in der Reihe von Themenabenden zur Europawahl am 26. Mai 2019.

Beitrag drucken
Anzeige