Hendrik Pfeiffer beim Zieleinlauf des TARGOBANK RUN 2017, den er mit einer Spitzenzeit von 15:56 Minuten gewonnen hat (Foto: Targobank)
Anzeigen

Duisburg. Nur noch zwei Tage bis zum TARGOBANK RUN. Der Duisburger Stahl- und Metallhändler Klöckner schickt seinen schnellsten Läufer ins Rennen: Hendrik Pfeiffer will nach 2017 zum zweiten Mal den Titel holen – und 2020 bei Olympia starten.

2016 qualifizierte sich Marathonläufer Hendrik Pfeiffer für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro – dann kam die bittere Enttäuschung: Fersenverletzung. Doch der 26-Jährige lässt sich nicht unterkriegen und tritt im Oktober beim Köln-Marathon an, um sich dort für Olympia 2020 zu qualifizieren. Der TARGOBANK RUN stellt für ihn eine Trainingseinheit in der Vorbereitung für die Qualifikation dar. Beim RUN 2017 hat er eine Zeit von 15:56 Minuten geschafft – in diesem Jahr versucht er, diese Zeit zu unterbieten.

Trainingslager in der Schweiz
Um sich optimal auf den Köln-Marathon vorzubereiten, trainiert Hendrik Pfeiffer unter ProfiBedingungen in einem Höhentrainingslager in St. Moritz zusammen mit internationalen Topathleten des Laufsports. Täglich stehen zwei bis drei Trainingseinheiten auf dem Plan. „Ich freue mich sehr, dass Klöckner & Co mir die Chance gibt, dieses dreiwöchige Training wahrzunehmen, so kann ich in dieser Zeit Arbeit und Training flexibel verbinden“, so der Läufer.

Hendrik Pfeiffer gelingt es gut, seine Sportkarriere mit dem Einstieg ins Berufsleben zu verbinden: Neben seinem Journalistik-Studium in Dortmund arbeitet er als Werkstudent bei Klöckner & Co im Bereich Corporate Communications und verbindet somit seine Leidenschaft, das Laufen, mit dem Arbeitsleben.

„Fit4Steel Runner“ geben Vollgas
„Wir haben bei Klöckner eine sehr ausgeprägte Fitness- und Laufkultur“, berichtet Hendrik Pfeiffer begeistert. Das Unternehmen wird auch in diesem Jahr wieder mit einem rund 100-köpfigen Team beim TARGOBANK Run an den Start gehen. Hendrik Pfeiffer gefällt das Konzept des Firmenlaufs und freut sich auf viele Gelegenheiten, in zwangloser Atmosphäre Kontakte zu knüpfen. „Beim Sport lernt man seine Kolleginnen und Kollegen nochmal von einer ganz anderen Seite kennen und das macht den Lauf so besonders.“ Auch außerhalb des Wettbewerbs ist die Klöckner Laufgruppe aktiv: „In unserer Gruppe ‘Fit4Steel Runner‘ geben wir uns gegenseitig Lauftipps und motivieren uns, auch an heißen Sommertagen am Ball zu bleiben.“

Beitrag drucken
Anzeige