v.l. Dr. med. Thomas Nowak und Dr. med. Christian Jacke (Fotos: stephan eichler)
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Essen. Wir sind so alt wie unsere Gefäße – Vorsorge und Therapie

Jeder dritte Mensch in Deutschland mit einem Alter von über 40 Jahren leidet an Durchblutungsstörungen – Gefäßerkrankungen sind längst zu einer Volkskrankheit geworden. Meist liegt dabei die Ursache in einer Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Die Risikofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen sind gut bekannt – mit einer frühzeitigen Beeinflussung und Therapie können Risikopatienten den Gefäßveränderungen vorbeugen, diese aufhalten und vielfach die Folgen der Arteriosklerose ganz vermeiden, aufschieben oder zumindest abschwächen.

Anlass für die Klinik für Gefäßmedizin und Angiologie am Alfried Krupp Krankenhaus am 12. Oktober 2019, in der Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr Patienten und Interessierte in einem Infotag umfassend darüber informieren. Wie lassen sich Durchblutungsstörungen vorbeugen? Welche Untersuchungsmethoden gibt es?  Ab wann gilt der Patient als Risikopatient? Welche Behandlungsmethoden sind heute möglich? In Live-Videos können an dem Tag moderne minimal invasiven Therapiemethoden wie die Rotationsthrombektomie und das Shockwave-Verfahren angeschaut werden. Die Informationsveranstaltung wird geplant und geleitet von Dr. med. Thomas Nowak, Chefarzt (Gefäßchirurg, interventioneller Spezialist) und Dr. med. Christian Jacke, Leitung Abteilung Angiologie (Angiologe, Kardiologe, Internist).

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Für Getränke und kleine Snacks ist gesorgt. Zur besseren Planung freut sich die Abteilung über Ihre kurze Anmeldung unter Telefon 0201 434-2784 oder per E-Mail an gefaessmedizin@krupp-krankenhaus.de.

Ort der Veranstaltung: Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid, Berthold Beitz Saal, Alfried-Krupp-Straße 21, 45131 Essen.

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