Viersen. St. Irmgardis-Krankenhaus blickt auf 400.000 Behandlungen
Seit Einführung der Krankenhaus-EDV vor rund zehn Jahren konnten im St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln mittlerweile 400.000 Behandlungen durchgeführt werden. Helga Barian aus Süchteln war mit einer Gallenblasen-Operation die JubiläumsPatientin. Ihr gratulierten die beiden Chefärzte Dr. Ulrich Bauser (Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Onkologie) und Dr. Christian Maciey (Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) sowie Pflegedirektorin Britta Gruhn mit einem Blumenstrauß.
Im krankenhauseigenen „Bauchzentrum“ arbeiten die Spezialisten beider Disziplinen, Innere Medizin sowie Allgemein- und Viszeralchirurgie, eng zusammen. Hier werden alle Patienten behandelt, die mit „unklaren Bauchschmerzen“ ins Haus kommen. Helga Barian hatte starke Schmerzen und kam – trotz Corona – ins Süchtelner Haus. Nach eingehender Untersuchung wurde sie von Christian Maciey operiert und die Schmerzen bereitende Gallenblase entfernt.
Umfangreiche Sicherheits- und Hygienemaßnahmen „Ich habe mich in der ganzen Zeit sehr sicher und gut betreut gefühlt“, berichtet die Süchtelnerin nach dem Eingriff. Denn das St. Irmgardis-Krankenhaus sorgt mit umfassenden Sicherheits- und Hygienestandards für seine Patienten – vor, während und nach der Behandlung. Das geht vom Corona-Test vor der stationären Aufnahme, über Mindestabstand im Haus bis hin zu Mundschutz in allen Bereichen. Allerdings auch zum Besuchsverbot – als Vorsichtsmaßnahme.
Dennoch ist Helga Barian froh, dass sie das St. Irmgardis-Krankenhaus wieder verlassen kann – gesund und ohne Schmerzen.