Norbert Büsch und das Emmer-Brot (Foto: Baum-Kommunikation)
Anzeigen

Kamp-Lintfort. Zusatztermin, weil alle anderen ausgebucht

Als Business-Partner der diesjährigen Landesgartenschau (Laga) in Kamp-Lintfort veranstaltet die Handwerksbäckerei Büsch dort zahlreiche Aktionen. Sie alle finden großen Anklang bei den Besuchern, aber Spitzenreiter sind – neben den Brot-Back-Aktionen – die Brot-Sommelier-Abende, die Bäckermeister und Geschäftsführer Norbert Büsch in Verbindung mit einer Führung über die Laga anbietet. Wegen des großen Interesses findet nun ein weiterer Termin am 23. September statt.

 

Brot-Sommelier Norbert Büsch

Norbert Büsch ist einer der wenigen Brot-Sommeliers in NRW. Und die Abende, an denen er mit Wort und Tat sein Wissen an Interessierte weitergibt, waren schon vor der Laga sehr beliebt. „Normalerweise finden die Brot-Sommelier-Abende in unserem Lintforter Stammhaus statt. Aber jetzt nutzen wir diese schöne Verbindung mit der Laga, die ja direkt vor unserer Haustür liegt“, erzählt Norbert Büsch.

 

Was passt wozu?

Brot als Geschmackserlebnis – davon sind nach dem Brot-Sommelier-Abend alle Teilnehmer überzeugt. Norbert Büsch beschreibt nicht nur den Geschmack einzelner Backwerke, er lässt die Teilnehmer mit allen Sinnen teilhaben. „Welcher Belag passt zu welchem Brot? Oder andersrum: Welches Brot schmeckt zu diesem Käse oder jenem Aufschnitt am besten? Diese Fragen bekomme ich ganz oft gestellt – und denen gehe ich beim Brot-Sommelier-Abend gern auf den Grund“, lacht der Bäckermeister. Dazu werden speziell abgestimmte Käsespezialitäten und Weine gereicht.

 

Einstündige Führung

Die Führung über das weitläufige Gelände ist für 17 Uhr geplant, ab 18 Uhr beginnt dann vor Ort der Sommelier-Abend. Die Karten für diese Kombination (inklusive der Laga-Eintrittskarte) kosten 39,90 Euro. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Handwerksbäckerei unter www.baeckerei-buesch.de zu finden, die Anmeldung erfolgt per E-Mail (marketing@baeckerei-buesch.de) oder telefonisch unter 02842-9633-0.

„Es lohnt sich, schnell zu sein. Denn es können maximal 25 Personen teilnehmen und die Plätze sind begehrt“, lautet der Tipp von Norbert Büsch.

Beitrag drucken
Anzeige