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Rhein-Ruhr. Krings: „Gemeinsamer Rückhalt gutes Zeichen für Olympia 2032“

Die Universiade, die Weltsportspiele der Studenten, ist die zweitgrößte Multisportveranstaltung nach den Olympischen Spielen. Die Veranstaltung findet alle zwei Jahre statt und umfasst Wettkämpfe in 15 verbindlichen und in drei optionalen Sportarten. Der Allgemeine Deutsche Hochschulverband hatte im vergangen Jahr seine Kandidatur für 2025 mit der Rhein-Ruhr-Region offiziell eingereicht. Die Universiade könnte nach 1989 in Duisburg erneut auf deutschen Boden stattfinden. Die Vergabe findet voraussichtlich Anfang 2021 statt. Die Wettkämpfe sollen laut Planungen in den Städten Bochum, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Krefeld und Mülheim stattfinden.

„Die gemeinsame Unterstützung vom Bundesinnenministerium und dem Land NRW ist eine wichtige Voraussetzung für eine Bewerbung um eine internationale Sportgroßveranstaltung“ erklärte Dr. Günter Krings, Staatssekretär im Bundesinnenministerium. Krings ist sicher: „Wir hätten die Möglichkeit Tausende sportbegeisterter, junger Menschen aus der ganzen Welt an Rhein und Ruhr zu holen. Auch wenn bei der Universiade Mönchengladbach noch nicht als Austragungsort vorgesehen ist, wäre sie eine hervorragende Chance den Niederrhein und das Ruhrgebiet als sportbegeisterte und gastfreundliche Region zu präsentieren. Das wäre eine hervorragende Grundlage für unsere Bewerbung als Austragungsregion für wirklich nachhaltige Olympische Spiele im Jahre 2032. Und da kann auch Mönchengladbach ein Wettkampfort sein.“

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