Ruhrbahn Volontärin Carolin Weidner (rechts) übergibt die Geschenke ihrer Kolleg*innen an Zita Höschen, Bereichsleiterin des SOS-Kinderdorfes in Essen (Foto: Ruhrbahn)
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Essen/Mülheim. Präsente für das Raphaelhaus und SOS-Kinderdorf

Der erste Ruhrbahn Wunschbaum im letzten Jahr war ein voller Erfolg – die Wunschzettel innerhalb weniger Tage abgepflückt. Deshalb hat die Ruhrbahn in diesem Jahr gleich vier Wunschbäume im Erzhof und in drei Betriebshöfen aufgestellt. Sämtliche 153 Wunschzettel pflückten die Kolleg*innen von den Bäumen – diesmal für das Raphaelhaus in Mülheim und das SOS-Kinderdorf in Essen.

Am Donnerstag, den 17. Dezember, wurden die Präsente den beiden Einrichtungen übergeben – zwar mit der gebotenen Distanz, dennoch mit ungebrochener Freude. Die Kinder und Teenager packen nun zu Weihnachten u.a. Aquarellfarben, Kapuzenpullis und so mancher auch einen Kleiderständer aus. Es waren einige außergewöhnliche Wünsche dabei!

Unterdessen freut sich die Personalleiterin und Initiatorin der Wunschbäume Nicole Junghans über ihre großzügigen Mitarbeitenden: „Es ist schön zu sehen, dass die Kolleg*innen zu Weihnachten nicht nur an ihre Lieben denken, sondern auch an die Kinder und Jugendlichen des Raphaelhauses und des SOS-Kinderdorfes.“

Zum Hintergrund: Die Hilfsorganisation SOS-Kinderdorf e.V. gibt jungen Menschen in Essen ein sicheres Zuhause, um positive Lebensbedingungen für sich und ihre Familien zu ermöglichen. Dabei steht eine individuelle, verlässliche und qualifizierte Förderung im Fokus. Auch das Raphaelhaus in Mülheim an der Ruhr bietet stationäre und ambulante Betreuung für junge Menschen und Familien an. Dort sollen sie sich verstanden und angenommen fühlen, um Kraft und Hoffnung für ihre Zukunft zu schöpfen.

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