Symbolbild Polizei NRW
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Duisburg/Mönchengladbach/Krefeld/Neuss/Willich/ Kaarst. Update 18.05 Uhr: Der vermisste 81-jährige Klaus-Jürgen N. aus Duisburg-Bergheim, nach dem die Polizei seit Samstagmittag (6. November) öffentlich fahndete, ist wohlbehalten wieder zu Hause angekommen. Die Polizei dankt allen aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern. 

Der Duisburger hatte am Donnerstagabend (4. November) seine Frau zu einer Gaststätte nach Neudorf gefahren und kam nicht wieder zu Hause an. Er telefonierte in der Nacht noch mit ihr und berichtete, dass er durch Krefeld, Neuss, Willich sowie Kaarst gefahren sei. Zudem klagte der offenbar orientierungslose Senior über Unwohlsein. Danach war sein Handy ausgeschaltet. Zuletzt wurde es gegen 2 Uhr am frühen Freitagmorgen (5. November) in Mönchengladbach-Wickrath geortet.


Der 81-Jährige Klaus-Jürgen N. aus Duisburg-Bergheim wird vermisst. Er brachte Donnerstagabend (4. November) seine Ehefrau mit dem Auto zu einer Gaststätte auf dem Sternbuschweg in Duisburg-Neudorf. Danach machte er sich auf den Weg zurück nach Hause. Dort kam er jedoch nicht an.

In der Nacht telefonierte die Ehefrau noch einige Male mit ihrem Mann und er berichtete ihr, Krefeld, Neuss, Willich und Kaarst durchfahren zu haben. Außerdem klagte er über Unwohlsein sowie Kopfschmerzen und sagte, dass sein Tank so gut wie leer sei. Danach war sein Handy ausgeschaltet. Zuletzt wurde es gegen 2 Uhr am frühen Freitagmorgen (5. November) in Mönchengladbach-Wickrath geortet.

Er ist mit einem Suzuki Vitara in weiß (Bj. 2014) mit dem Kennzeichen DU-GK1989 unterwegs. Der Duisburger ist Brillenträger, etwa 1,80 Meter groß und von hagerer Statur. Beim Verschwinden trug er eine graue Funktionshose und ein rot-blau kariertes Hemd. Darüber war er mit einer schwarz-anthrazitfarbenen Fleecejacke und einem schwarzen Anorak bekleidet.

Die Polizei vermutet, dass der Senior orientierungslos ist und sich in einer hilflosen Lage befindet.

Die Bevölkerung wird um Hinweise zum Aufenthaltsort des 81-Jährigen oder seines Fahrzeugs gebeten. Insbesondere in Mönchengladbach und Umgebung bittet die Polizei die Bürgerinnen und Bürger die Augen offen zu halten und beim Antreffen den Notruf zu wählen. (ots)

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