Generalmajor Michael Hogrebe (l.), Landrätin Silke Gorißen und die Leitende Amtsärztin Dr. Martina Scherbaum mit den Soldatinnen und Soldaten, die aktuell in der Kontaktpersonen-Nachverfolgung mithelfen. Als Dankeschön gab es Schoko-Weihnachtsmänner für die Einsatzkräfte (Foto: © Kreis Kleve)
Anzeigen

Kreis Kleve. Landrätin Silke Gorißen bedankt sich bei der Bundeswehr: Die Kräfte unterstützen den Kreis Kleve und die Kommunen bis 26. Januar 2022 bei der Kontaktpersonen-Nachverfolgung in der Pandemie.

Generalmajor Michael Hogrebe von der Von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar besuchte kurz vor den Weihnachtsfeiertagen die Kameradinnen und Kameraden, die aktuell für den Kreis Kleve im Einsatz sind. Sie unterstützen das Gesundheitsamt des Kreises Kleve sowie die Städte und Gemeinden seit dem 29. November 2021 erneut bei der Kontaktpersonennachverfolgung in der Corona-Pandemie. Als kleines Dankeschön und „Nervennahrung“ hatte er Schokoladen-Weihnachtsmänner mit nach Kleve gebracht.

„Vielen Dank für die dringend notwendige Unterstützung“, sagte Landrätin Silke Gorißen. „Die Soldatinnen und Soldaten sind eine große Hilfe, das Pandemie-Geschehen einzudämmen. Trotz aktuell leicht sinkender Infektionszahlen, erreichen uns wöchentlich immer noch mehrere hundert Meldungen von Indexfällen. Gerade mit Blick auf die drohenden Szenarien mit der Omikron-Mutation des Virus‘ ist wichtig, alle Infizierten und deren Kontakte schnell ausfindig machen zu können.“

Die Unterstützung der Bundeswehr ist aktuell bis 26. Januar 2022 zugesagt.

Beitrag drucken
Anzeige